Schutz von Kunst und Exponaten in privaten Sammlungen und Museen
Das 1989 gegründete Unternehmen gehört zu den Pionieren der kapazitiven Sensortechnik. Etliche Produkte befinden sich seit fast 20 Jahren im Markt. Das Human Detector System ist die konsequente Weiterentwicklung bewährter Technik. Es wurde speziell für den Schutz von Kulturgut und Exponaten in Museen und privaten Sammlungen entwickelt. In einem kleinen Kunststoffgehäuse befinden sich verschiedene elektronische Sensoren. Kleinste Berührungen an den geschützten Objekten werden damit erkannt. Je nach eingestellter Empfindlichkeit kann bis zu 60 cm vor der eigentlichen Berührung ein Alarm ausgelöst werden. Der ebenfalls eingebaute seismische Sensor erkennt kleinste Schwingungen in und am Objekt. Großflächige Podeste und Figurinen lassen sich durch den optional anschließbaren Radarsensor sichern. Über den externen Sensoreingang werden Türkontakte und Alarmausgänge von Klimageräten in Vitrinen überwacht.
Das Human Detector System unterscheidet sich grundsätzlich von anderen im Markt befindlichen kapazitiven Sicherheitssystemen. Der sonst so kritische Masseanschluss kann komplett entfallen. Auch gibt es kein Übersprechen auf benachbarte Exponate. Selbst große Objekte - z. B. Automobile - können innerhalb weniger Sekunden so gesichert werden, dass eine Berührung mit dem Finger zur Alarmauslösung ausreicht.
Die Installation ist dank des Batteriebetriebs einfach und kann durch das Museumspersonal ausgeführt werden. Die beiden Lithium-Batterien reichen für ca. 1 Jahr Betrieb. Wird ein Alarm ausgelöst, wird das über einen lautstarken eingebauten Signalgeber gemeldet. Falls gewünscht können die Sensoren mit einer Alarmzentrale per Funk verbunden werden. Die Zentrale verfügt über verschiedene Anschlussmöglichkeiten und kann damit Überwachungskameras und Personenrufanlagen steuern. Die Software der Alarmzentrale ermöglicht eine Protokollierung aller Aktivitäten. Eine Anbindung an Leitstellen und übergeordnete Sicherheitstechnik ist möglich.
Im Münsterland unterhält der Hersteller eine große Ausstellung mit Exponaten, verschiedenen Kunstwerken und Fahrzeugen. Die Ausstellung wird zur Demonstration der Leistungsfähigkeit und zur Schulung von Museen, Sammlern und Errichtern von Sicherheitsanlagen genutzt. Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
1989 als Ingenieurbüro gegründet beschäftigt sich die heddier electronic mit der Entwicklung, Fertigung und dem Vertrieb von Medientechnik, Sensorsystemen und Sicherheitstechnik.
Das Stammhaus befindet sich in Coesfeld-Lette und beheimatet den Vertrieb des Unternehmens sowie einen 450 m² großen Showroom, in dem Kunden die Technik der heddier electronic hautnah erleben können.
Das ca. 1000 m² Fertigungs- und Entwicklungszentrum steht in Reken und wurde im Jahr 2016 fertig gestellt. An diesem Standort arbeiten sowohl die Hard- und Software-Entwickler als auch die in der Fertigung beschäftigten Mitarbeiter. Ein schneller Versand ist durch ein großes Auslieferungslager garantiert.
Die heddier electronic GmbH beschäftigt ca. 20 Mitarbeiter. Die Kunden kommen aus den Bereichen Museum und Ausstellung, Industrie und Messebau. Die Vertriebsschwerpunkte liegen in Deutschland und dem angrenzenden Europa. So gehören heute zum Beispiel 600 Museen zu den Kunden.
heddier electronic Gesellschaft für innovative Datensysteme mbH
Paschhook 34
48653 Coesfeld - Lette
Tel: 02546 911 0
E-Mail: info(at)heddier.com
Datum: 09.01.2017 - 14:02 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1442302
Anzahl Zeichen: 2734
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Clemens Heddier
Stadt:
Coesfeld
Telefon: 02546 911 26
Kategorie:
Immobilien & Bau & Sicherheit
Meldungsart: Produktinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 10.01.2017
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