fimf.de startet Online-Spendenaktion mit SOS-Kinderdörfern

(firmenpresse) - Wie zufrieden sind die Deutschen wirklich mit ihren Finanzdienstleistern? Welche Bank versteht die Bedürfnisse ihrer Kunden am besten und für welche scheint Kundenberatung ein Fremdwort zu sein? Auf www.fimf.de, dem Orientierungs- und Vergleichsportal für Finanzen, können Kunden erstmals direkt ihre Meinung sagen und ihre Erfahrungen austauschen. Dabei tun sie gleichzeitig etwas Gutes, denn mit der neuen Online-Spendenaktion unterstützt fimf.de das unabhängige Hilfswerk SOS-Kinderdörfer. fimf.de-User können also nicht nur anderen Kunden helfen, die auf der Suche nach unabhängigen Informationen sind, sondern gleichzeitig auch Not leidende Kinder auf der ganzen Welt unterstützen.
„Oberstes Ziel der Spendenaktion ist es, Kindern ein besseres Leben zu ermöglichen. Jeder fimf.de-User unterstützt damit diejenigen, die am meisten auf Hilfe angewiesen sind“, sagt Egbert Ludwig, Geschäftsführer von fimf.de.
Weiterführende Informationen finden Sie unter www.fimf.de oder aber www.sos-kinderdoerfer.de.
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
fimf.de
fimf.de bietet den Konsumenten eine unabhängige Orientierungs- und Vergleichsplattform, auf der sich Kunden nicht nur orientieren und verschiedene Anbieter vergleichen können, sondern von den Erfahrungen anderer Kunden profitieren. Kunden können einen Kommentar zu ihrer Bank hinterlassen und damit andere Kunden bei ihrer Kaufentscheidung unterstützen.
SOS-Kinderdörfer
Zu den SOS-Kinderdörfern weltweit: 1949 gründete Hermann Gmeiner das erste SOS-Kinderdorf der Welt in Imst in Tirol. Seine Idee: Verlassene, Not leidende Kinder sollten wieder eine Mutter und Geschwister bekommen. Die Familie sollte zusammen in einem Haus wohnen und in dem schützenden Rahmen eines Dorfes leben. Auf Basis dieser vier Prinzipien ist eine weltweite Organisation entstanden, die sich hauptsächlich über private Spenden finanziert. In derzeit 500 SOS-Kinderdörfern in 132 Ländern finden die Kinder ein neues, sicheres Zuhause. Neben den SOS-Kinderdörfern gibt es über 1.700 SOS-Zusatzeinrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Jugendeinrichtungen, Ausbildungs- und Sozialzentren und Krankenstationen. Bei Katastrophen leisten die SOS-Kinderdörfer weltweit Nothilfe. Die SOS-Familienhilfe unterstützt Familien, um ihr Auseinanderbrechen zu verhindern.
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E-Mail: dania.gorecki(at)publicis-consultants.de
Datum: 10.12.2009 - 10:26 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 144358
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dania Gorecki
Stadt:
Düsseldorf
Telefon: 069 15402369
Kategorie:
Finanzwesen
Meldungsart: Kooperation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 10.12.2009
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