Pressespiegel: Unentbehrlich aber noch nicht optimal
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(firmenpresse) - Meerbusch, 19. Januar 2005
Am 08. November 2004 startete der Meerbuscher Medienbeobachter activemeta.net eine eigenständig entwickelte Umfrage zur Pressespiegelsituation in Deutschland. Ein fünfseitiger Fragebogen wurde von 391 PR-Schaffenden aus verschiedenen Branchen ausgefüllt. Insgesamt 89% der Befragten erstellen einen Pressespiegel oder lassen ihn von Dienstleistern erstellen und bewerteten ihre Erfahrungen mit diesem klassischen Werkzeug der Medienbeobachtung.
Jeweils an die 90% aller Befragten erachten den Pressespiegel als "äusserst wichtig" oder "relevant" auf strategischer, taktischer und operativer Ebene. 38% aller Unternehmen verteilen den Pressespiegel daher täglich, ganz unregelmässig tun dies nur 4%. Gewünscht wird allerdings häufig eine Optimierung der Kostenstruktur. Obwohl die Leistungen von Dienstleistern überwiegend positiv bewertet werden, schätzen 53% der Umfrage-Teilnehmer die erhobenen Kosten als "etwas zu hoch" ein, 8% sogar als "deutlich zu hoch". Noch schlechter sieht es bei den Urheberrechts-Abgaben aus. Diese schätzen 30% als deutlich zu und 35% als leicht zu hoch ein - wobei nur 53% angeben, sich mit Fragen des Urheberrechts wirklich auszukennen.
Die komplette Auswertung kann unter info@activemeta.net kostenfrei angefordert werden.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Pressesprecher Christian Cox.
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Datum: 19.01.2005 - 09:27 Uhr
Sprache: Deutsch
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