Vorsicht vor angeblich zahnaufhellenden Hausmitteln!
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Schützen Sie Ihren empfindlichen Zahnschmelz
Natürlich klingen Zutaten wie Zitronensaft, Backpulver und Salz erst einmal harmlos. Immerhin sind sie ja Teil unserer täglichen Nahrung. Doch lassen Sie sich nicht beirren, Ihrem Zahnschmelz tun Sie damit nichts Gutes. Denn oft soll man diverse Mittelchen auch noch pur und fest mit der Zahnbürste einreiben. Spätestens jetzt sollten Sie aufhorchen, denn diese Mittel sind einfach viel zu aggressiv, um sie Ihren Zähnen unvermischt zuzumuten. Zudem ist es erwiesen, dass man mit Säuren und Salzen den Zahnschmelz schädigen kann. Letztendlich entspricht es eher der Wahrheit, dass Sie durch den Gebrauch der häuslichen Wundermittel nicht mehr erreichen, als mit einer guten Zahnpasta in Kombination mit einer elektrischen Zahnbürste.
Zurecht dürfen Sie zahnaufhellende Hausmittel hinterfragen
Sie wollen weißere Zähne? Dann sollten Sie auf jeden Fall den Rat eines Fachmanns hinzuziehen und ein bisschen mehr Geld investieren. Auf lange Sicht gesehen ist dies einfach viel gesünder und Sie müssen nicht befürchten, dass Sie Ihre Zähne schädigen. Ist der Zahnschmelz erst einmal angegriffen, dann können Bakterien ungehindert eintreten und Karies verursachen oder Ihre Zähne brüchig werden lassen. Lassen Sie sich über alternative Möglichkeiten aufklären und Sie werden staunen, welche Fortschritte die Zahnmedizin bereits gemacht hat. Es gibt durchaus günstigere Behandlungen, die ein weitaus besseres Ergebnis liefern als Hausmittel.
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Wir berichten über Methoden, die Zähne weißer zu bekommen!
Zähne bleichen
Dennis Peltram
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80333 München
info(at)zaehne-bleichen.co
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Datum: 14.02.2017 - 17:05 Uhr
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