Ein äthiopisches Schicksal: Ismael Mohammad und die Hungersnot
Dürre und Hunger inÄthiopien - Stiftung Menschen für Menschen macht auf das Schicksal der Bevölkerung aufmerksam

(firmenpresse) - München, 3. März 2017. In Ostafrika sind aufgrund einer Dürre derzeit mehr als 12 Millionen Kinder, Frauen und Männer dringend auf humanitäre Hilfe angewiesen. Die Menschen haben ihre Vorräte aufgebraucht, Tiere wurden verkauft oder starben. In Äthiopien benötigen rund 5,7 Millionen Menschen Nahrungsmittelhilfe. Hinter den Zahlen verbergen sich viele Einzelschicksale. Die Menschen in den betroffenen Regionen haben oftmals tragische Geschichten zu erzählen. So zum Beispiel Ismael Mohammad, der wie viele andere nach wie vor von den Folgen der schlimmsten Dürre seit 30 Jahren betroffen ist. In der Notsituation nahm er eine Anstellung als Lohnarbeiter an. Bei einem Arbeitsunfall verlor er sein Augenlicht. Erst die Nothilfe von Menschen für Menschen brachte Hoffnung für die Familie des Bauern.
Lesen Sie Ismaels schicksalhafte Geschichte und mehr auf unserer Nothilfeseite.
Spendenaufruf
"Wir benötigen dringend Spenden, damit wir den Menschen in Äthiopien helfen können", bittet Peter Renner, Vorstand der Stiftung Menschen für Menschen: "Lassen Sie uns nicht tatenlos zusehen, wie Kinder, Frauen und Männer Hunger leiden" (Spendenkonto: IBAN: DE64701500000018180018 bei der Stadtsparkasse München oder über https://www.menschenfuermenschen.de/online-spenden/).
Menschen für Menschen wird die Nahrungsmittelhilfe außerhalb der aktuell zwölf Projektregionen in Äthiopien durchführen. In Agarfa erhalten dann 16.500 Menschen monatlich pro Person 15 kg Getreide, 1,5 kg Hülsenfrüchte und 0,5 Liter Speiseöl. Kleinkinder, schwangere und stillende Frauen bekommen außerdem proteinreiche Ergänzungsnahrung (Famix).
Weitere Informationen zur Lage in Äthiopien: http://www.unocha.org/ethiopia
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Über Menschen für Menschen:
Die Stiftung Menschen für Menschen leistet seit über 35 Jahren nachhaltige Hilfe zur Selbstentwicklung in Äthiopien. Im Rahmen integrierter ländlicher Entwicklungsprojekte verzahnt Menschen für Menschen gemeinsam mit der Bevölkerung Maßnahmen aus den Bereichen Landwirtschaft, Wasser, Bildung, Gesundheit und Einkommen. Den Grundstein für Menschen für Menschen legte am 16. Mai 1981 der damalige Schauspieler Karlheinz Böhm (gest. 2014) mit seiner legendären Wette in der Sendung "Wetten, dass...?". Die Stiftung trägt das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI). Menschen für Menschen setzt die Maßnahmen derzeit in zwölf Projektgebieten mit über 750 fest angestellten und fast ausschließlich äthiopischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um.
Stiftung Menschen für Menschen - Karlheinz Böhm Äthiopienhilfe
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Brienner Straße 46
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Datum: 03.03.2017 - 18:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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Politik & Gesellschaft
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