Die RoHS-Direktive der EU
ID: 14653
Wie Unternehmen auf Stoffverbote reagieren müssen…
Dortmund / Darmstadt im Februar 2005
Am 1. Juli 2006 werden die Stoffverbote der EG-Richtlinie 2002/95/EG umgesetzt. Wenn die sogenannte RoHS-Direktive (RoHS = "Restriction of the Use of Certain Hazardous Substances”) in Kraft getreten ist, dürfen Elektrogeräte kein Blei, Quecksilber, Cadmium PBB, PBDE oder sechswertiges Chrom mehr enthalten. Also bleibt der Elektronikindustrie nur noch etwas mehr als ein Jahr, um die Produktion auf die Stoffverbote einzustellen. Auf einer Fachtagung der Akademie Fresenius am 28. April in Darmstadt erläutern Experten, was es alles zu beachten gilt. Geräteprüfung und Materialdekaration stehen dabei ebenso auf dem Programm wie richtlinenkonformes Design. (Das komplette Tagungsprogramm im Netz: www.akademie-fresenius.de)
Referenten (Auswahl):
Dr. Andreas Brockmann, SGS Institut Fresenius
Bernd Franke, VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut
Dr. Udo Krischke, SGS Institut Fresenius
Dr.-Ing. Gundolf Reichelt, Ingenieurbüro für Elektronik-Technologie
Dr. Michael Riess, Motorola
Dr. Gerd Schulz, EPCOS AG
Termin:28. April 2005
Ort: Darmstadt
Kontakt:
Die Akademie Fresenius GmbH
Frau Monika Stratmann
Alter Hellweg 46
44379 Dortmund
Tel. 0231 75896-48, Fax: 0231 75896-53
E-Mail: mstratmann@akedmie-fresenius.de
www.akademie-fresenius.de
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Datum: 18.02.2005 - 09:47 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. Lars-Peter Linke
Stadt:
Dortmund/Darmstadt
Telefon: 040 419 09 303
Kategorie:
Bildung & Beruf
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