Karoline Herfurth hatte ein Jahr Hausverbot
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eine Jugendsünde bis heute bei jedem Stadtbummel lebendig. "Mit neun
Jahren habe ich so ein ,Hello Kitty'-Stiftding mitgehen lassen",
verriet sie im Interview mit GALA (Ausgabe 11/17, ab heute im
Handel). "Das hätte ich nie von meinen Eltern bekommen. Mein Vater
hat mich dann mich gefragt, woher ich das habe. Ich hab mir einen
bekloppten Preis ausgedacht, 1,67 oder so, für den ich das Teil
angeblich gekauft habe. Er wusste natürlich sofort Bescheid."
Karoline musste den Stift zurückbringen. Dazu kam, schlimmer noch,
die Sanktion des Warenhauses: "Ich habe ein Jahr Hausverbot im
Kaufhof bekommen. Und der lag auf meinem Schulweg! Ich hatte jeden
Tag Angst, daran vorbeizulaufen und gesehen zu werden." Weil es in
ihrer Familie keinen Fernseher gab, sei sie "eigentlich jeden
Nachmittag im Kaufhof gewesen, um dort immer und immer wieder
denselben Kinderfilm ohne Ton zu gucken. Das ging dann auch nicht
mehr."
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Datum: 09.03.2017 - 10:45 Uhr
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