NOZ: Grüne sehen Eon-Rekordverlust als "Weckruf" für die Bundesregierung
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die Bundesregierung
"Schlingerkurs in Energiepolitik beenden" - Parteichefin Peter
nennt Stilllegung von Gaskraftwerken "fahrlässig"
Osnabrück. Die Grünen haben nach dem Rekordverlust von 8,45
Milliarden Euro beim Energiekonzern Eon das "Ende des
Schlingerkurses" in der Energiepolitik des Bundes gefordert. Die
massiven Probleme bei Eon im Jahr 2016 seien ein "Weckruf", sagte
die Grünen-Bundesvorsitzende Simone Peter der "Neuen Osnabrücker
Zeitung" (Donnerstag). Eine "geordnete Energiewende" sei überfällig.
Das beinhalte Planungs- und Investitionssicherheit sowie eine
Energiepolitik, die sich an den international vereinbarten
Klimazielen orientiere sowie an Versorgungssicherheit und
Bezahlbarkeit, sagte Peter. Dagegen sei es "fahrlässig und falsch"
gewesen, erneuerbare Energien auszubremsen, moderne Gaskraftwerke
stillzulegen und in Kohlekraftwerke zu investieren.
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Datum: 15.03.2017 - 15:03 Uhr
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