'Segen 09': 500 Euro für die beste Nachrichtenglosse
en 09': 500 Euro für die beste Nachrichtenglosse
Einmal mehr prämiert der 'glossendienst' die beste Nachrichtenglosse des abgelaufenen Jahres. Der 'Segen 09' ist mit 500 Euro dotiert. Teilnahmeberechtigt sind alle Kurztexte, die im Jahr 2009 in einem nachrichtlichen Umfeld (Hörfunk, Print oder Online) erschienen sind und ein nachrichtliches Thema möglichst zielsicher und möglichst lustig verarbeitet haben. Der Segen 09 erreicht den Gewinner im April 2010 in Form einer begeisterten E-Mail mit nachfolgender Banküberweisung.
Als Jury-Präsident amtiert Martin Sonneborn (Redakteur der Satirerubrik SPAM bei 'spiegel.de' und Mitherausgeber von 'Titanic'). Ihm zur Seite stehen die beiden glossendienst-Leiter Susanne Berkenheger, Trägerin diverser nationaler und internationaler Preise für Netzkunst und Netzliteratur, und Klaus Ungerer, Schriftsteller sowie Gerichtsreporter im Feuilleton der FAZ. Der glossendienst ist eine Agentur für Nachrichtenglossen mit Sitz in Berlin, welche Regionalzeitungen, Fachzeitschriften und Online-Medien wie zum Beispiel die Satirerubrik SPAM bei 'spiegel.de' beliefert.
Den 'Segen 08' erhielt Neon-Redakteur Marc Schürmann für seine Glosse 'Rangelow fragt ja keiner', veröffentlicht in der Financial Times Deutschland.
Einsendungen werden bis zum 28. Februar 2010 entgegengenommen: Urheberschaft, Medium und Erscheinungsdatum sollen vom Einsender glaubhaft nachgewiesen werden. Jeder Autor kann bis zu drei Texte einreichen. Die Beiträge können an segen@glossendienst.de gemailt oder per Post an glossendienst gbr, Postfach 54 01 21, 10042 Berlin, geschickt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 'glossendienst'- und 'SPAM'-Mitarbeiter können nicht teilnehmen.
g l o s s e n d i e n s t susanne berkenheger / klaus ungerer gbr
torstraße 41 10119 berlin
postfach 54 01 21 10042 berlin
fon 030 - 47 37 76 69
fax 030 - 47 37 76 68
www.glossendienst.de
info@glossendienst.de
Einmal mehr prämiert der 'glossendienst' die beste Nachrichtenglosse des abgelaufenen Jahres. Der 'Segen 09' ist mit 500 Euro dotiert. Teilnahmeberechtigt sind alle Kurztexte, die im Jahr 2009 in einem nachrichtlichen Umfeld (Hörfunk, Print oder Online) erschienen sind und ein nachrichtliches Thema möglichst zielsicher und möglichst lustig verarbeitet haben. Der Segen 09 erreicht den Gewinner im April 2010 in Form einer begeisterten E-Mail mit nachfolgender Banküberweisung.
Als Jury-Präsident amtiert Martin Sonneborn (Redakteur der Satirerubrik SPAM bei 'spiegel.de' und Mitherausgeber von 'Titanic'). Ihm zur Seite stehen die beiden glossendienst-Leiter Susanne Berkenheger, Trägerin diverser nationaler und internationaler Preise für Netzkunst und Netzliteratur, und Klaus Ungerer, Schriftsteller sowie Gerichtsreporter im Feuilleton der FAZ. Der glossendienst ist eine Agentur für Nachrichtenglossen mit Sitz in Berlin, welche Regionalzeitungen, Fachzeitschriften und Online-Medien wie zum Beispiel die Satirerubrik SPAM bei 'spiegel.de' beliefert.
Den 'Segen 08' erhielt Neon-Redakteur Marc Schürmann für seine Glosse 'Rangelow fragt ja keiner', veröffentlicht in der Financial Times Deutschland.
Einsendungen werden bis zum 28. Februar 2010 entgegengenommen: Urheberschaft, Medium und Erscheinungsdatum sollen vom Einsender glaubhaft nachgewiesen werden. Jeder Autor kann bis zu drei Texte einreichen. Die Beiträge können an segen@glossendienst.de gemailt oder per Post an glossendienst gbr, Postfach 54 01 21, 10042 Berlin, geschickt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 'glossendienst'- und 'SPAM'-Mitarbeiter können nicht teilnehmen.
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Datum: 18.12.2009 - 19:06 Uhr
Sprache: Deutsch
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