Im Kampf gegen Lohndumping bei Schlecker nicht locker lassen

Im Kampf gegen Lohndumping bei Schlecker nicht locker lassen

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Im Kampf gegen Lohndumping bei Schlecker nicht locker lassen



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Der christliche Tarifvertrag der Schlecker-Leiharbeitsfirma hat wenig Christliches an sich, kommentiert der stellvertretende Parteivorsitzende Klaus Ernst die erneute Vergabe einer Betriebserlaubnis für MENIAR.
Ernst weiter:

Der Fall Schlecker offenbart eine Ursache von Lohndumping und
Erpressung: mit den rot-grünen Leiharbeitsgesetzen wird der Lohndrückerei Tür und Tor geöffnet. DIE LINKE kämpft zusammen mit Beschäftigten und ver.di gegen Erpressung, Lohndumping und unsichere Arbeitsplätze bei Schlecker.
DIE LINKE bleibt dabei: Leiharbeit muss wieder scharf begrenzt, gleich bezahlt und zusätzlich mit einem Flexibilitätszuschlag vergütet werden.
Beschäftigte und ver.di wehren sich zu Recht gegen die besonders perfide Art und Weise bei Schlecker. Auch 2010 werden wir im Kampf gegen Lohndumping nicht locker lassen ? die Beschäftigten können uns an ihrer Seite wissen.
Ich wünsche den Beschäftigten und ihren Familien trotz aller Unsicherheit möglichst erholsame Feiertage und einen kraftvollen Start in die Auseinandersetzungen im neuen Jahr.


Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin

Pressesprecherin: Alrun Nüßlein
Telefon: 030 24009 543, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0151 17161622
alrun.nuesslein@die-linke.de

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Datum: 22.12.2009 - 11:35 Uhr
Sprache: Deutsch
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