Gewinnstreben statt Moral? Wirtschaftsethische Reflexionen
Nicht erst die weltweite Wirtschaftskrise hat gezeigt: Während einige Wenige ihr individuelles Gewinnstreben zur zentralen Handlungsmaxime erklären, kämpfen immer mehr dafür, das erreichte Wohlstandsniveau nicht zu verlieren.
In diesem Spannungsfeld sind Wirtschaft, Politik und Gesellschaft aufgefordert, die Interessen der Allgemeinheit mit unternehmerischem Erfolgsstreben in Einklang zu bringen – auch in globalen Wirkungsketten.

(firmenpresse) - Ausgehend von den Grundlagen der klassischen Wirtschaftstheorie zeigt Stefan Otremba in seinem leicht lesbaren Werk "Das Menschenbild in der Ökonomie", dass unsere Gesellschaft ihren sozialen Charakter stärker institutionalisieren muss. Nur so ist der historische Zusammenhang zwischen dem Erfolgsstreben Einzelner und der Mehrung des allgemeinen Wohlstandes wieder herzustellen. Den Autor beschäftigt die Frage, wie wir den eigenen moralischen Überzeugungen in einer sich immer schneller entwickelnden Lebenswirklichkeit gerecht werden können. Dabei nimmt er seine Leser mit in eine oft undurchschaubare und von Vorurteilen geprägte Welt: in die Welt der Ökonomie
Stefan Otremba
Das Menschenbild in der Ökonomie
Reflexionen über eine moderne Wirtschaftsethik und deren Chancen in der realwirtschaftlichen Praxis
Reihe Wirtschaftswissenschaften, Bd. 86,
2009, 80 S., br., ISBN 978-3-8255-0755-8,
€ 16,90
Stefan Otremba, studierte Wirtschaftswissenschaften in Deutschland, den USA und Südostasien. Er war mehrere Jahre weltweit in verschiedenen Funktionen in der Privatwirtschaft tätig. Parallel absolvierte er ein Master-Studium der Angewandten Ethik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Seit 2008 arbeitet er als Manager in einem globalen Industrieunternehmen. Der Autor steht als Experte für Wirtschaftsethik zur Verfügung
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Petra Sanft
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Datum: 22.12.2009 - 12:41 Uhr
Sprache: Deutsch
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Wirtschaft (allg.)
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Freigabedatum: 22.12.2209
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