Wie wird man eigentlich Broker?

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Über 50 Studierende der Goethe-Universität haben bisher die Börsenhändlerprüfung der Deutschen Börse abgelegt

FRANKFURT. Die Goethe Universität ist die einzige deutsche Universität, die Ihren Studierenden prüfungsvorbereitende praktische Übungen am Handelssystem Xetra anbietet. Die Grundlagen dafür schafft ein so genanntes Trading Lab der Professur für e-Finance, in dem die Börsenaktivitäten realitätsnah simuliert werden können. Die Lehrveranstaltung wird auch durch Gastvorträge von Führungskräften der Deutschen Börse aufgewertet.
Bereits über 50 Studierende des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Goethe-Universität haben eine Prüfung zum Börsenhändler für den elektronischen Wertpapierhandel an der Frankfurter Wertpapierbörse erfolgreich abgelegt und damit eine wichtige Zusatzqualifikation im Bereich Wertpapierhandel und Finanzmärkte erworben.
Eine solche bestandene Prüfung ist Voraussetzung dafür, dass Mitarbeiter von Banken und Brokern zum Börsenhandel zugelassen werden. Weisen sie doch damit die nötigen fachlichen Kenntnisse im elektronischen Wertpapierhandel nach. Dazu gehören unter anderem das Börsengesetz, die Börsensegmente, das Xetra-Marktmodell, die Preisbildung und die Abwicklung.
Die Vorlesung "Trading and Electronic Financial Markets" von Prof. Dr. Peter Gomber wird von der Deutsche Börse AG als Vorbereitungskurs für die Abschlussprüfung zum Zertifizierten Börsenhändler Kassamarkt anerkannt. Studierenden, die in der Vergangenheit erfolgreich die Klausur zur Vorlesung absolviert haben, konnten an dieser Händlerprüfung teilnehmen. Die Prüfung bietet die Capital Markets Academy der Deutschen Börse als Abschluss eines einwöchigen Lehrgangs an. Für die besten Klausurteilnehmer wurde hierbei die komplette Prüfungsgebühr übernommen. Über 50 Studierende haben seit Ende 2005 an der Händlerprüfung teilgenommen - alle waren erfolgreich.
Gerhard Bauer, Leiter der Capital Markets Academy der Deutsche Börse AG, gratulierte den erfolgreichen Absolventen: "Das kombinierte Angebot der Professur für e-Finance und der Deutsche Börse AG ist ein weiteres Beispiel für die erfolgreiche Integration von universitären und berufspraktischen Inhalten. Mit der Händlerprüfung erwerben die Studierenden schon während des Studiums eine wichtige zusätzliche Berufsqualifikation, die einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil beim Berufseinstieg in die Finanzindustrie darstellt. Die Tatsache, dass alle bisherigen Prüflinge erfolgreich waren, ist auch ein Indiz für die Qualität der Ausbildung am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften."


Auch zukünftig wird die Vorlesung "Trading and Electronic Financial Markets" von der Deutschen Börse als Vorbereitungskurs akzeptiert.

Die Goethe-Universität ist eine forschungsstarke Hochschule in der europäischen Finanzmetropole Frankfurt am Main. 1914 von Frankfurter Bürgern gegründet, ist sie heute eine der zehn größten Universitäten Deutschlands. Am 1. Januar 2008 gewann sie mit der Rückkehr zu ihren historischen Wurzeln als Stiftungsuniversität ein einzigartiges Maß an Eigenständigkeit. Rund um das historische Poelzig-Ensemble im Frankfurter Westend entsteht derzeit für rund 600 Millionen Euro der schönste Campus Deutschlands. Mit über 50 seit 2000 eingeworbenen Stiftungs- und Stiftungsgastprofessuren nimmt die Goethe-Universität den deutschen Spitzenplatz ein. In drei Forschungsrankings des CHE in Folge und in der Exzellenzinitiative zeigte sie sich als eine der forschungsstärksten Hochschulen.


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Datum: 22.12.2009 - 23:06 Uhr
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