Schifffahrtskrise trifft erneut EEH-Anleger? Wie diese das Ruder noch herumreißen
ID: 1481324
EEH legte die Schiffsfonds MS Anke und MS Vera im Jahr 2009, MS Simone im Jahr 2010 auf. Die Fonds blieben jedoch hinter den Erwartungen zurück. Jetzt mussten sie Insolvenz anmelden. Der DFMS-Geschäftsführer H. Heinze (www.finanzmarktschutz.de): ?Dies ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass die Krise der Containerschifffahrt noch immer nicht überwunden ist. Betroffenen Anlegern könnte deshalb nun sogar der Totalverlust ihrer Investitionen drohen.?
?Dieses Schicksal sollten sie aber nicht einfach akzeptieren. So könnten gute Chancen bestehen, Schadensersatzansprüche geltend zu machen. Deshalb rate ich allen dazu, ihre rechtlichen Möglichkeiten prüfen zu lassen?, so Heinze weiter. Als Anspruchsgegner kommen Anlageberater und Vermittler in Betracht. Daher gilt im Einzelfall zu prüfen, ob diese ordnungsgemäß über die spezifischen Risiken von Schiffsfonds aufgeklärt haben. Die Vereinsanwälte des DFMS bieten hierfür eine kostenfreie Erstbewertung an.
Bereitgestellt von Benutzer: PresseBox
Datum: 19.04.2017 - 14:47 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1481324
Anzahl Zeichen: 1543
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Naumburg
Kategorie:
Finanzwesen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 313 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Schifffahrtskrise trifft erneut EEH-Anleger? Wie diese das Ruder noch herumreißen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Deutscher Finanzmarktschutz e.V. (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).