Neue Therapieoptionen bei Sportverletzungen
ID: 1491624
Stammzellen revolutionieren die Behandlung
Stammzellen werden bei der Behandlung von Sportverletzungen nach Einschätzung von führenden Forschern eine immer wichtigere Rolle spielen. So ist es z. B. in Laborversuchen bereits gelungen, neues Knorpelgewebe aus Stammzellen zu züchten, mit dem sich die Zahl der notwendigen Operationen bei Schulter-, Knie- oder Sprunggelenksverletzungen erheblich reduzieren ließe.
Wertvollstes Ausgangsmaterial für Therapieanwendungen, da sind sich Wissenschaftler einig, sind die Stammzellen aus der Nabelschnur von Neugeborenen. Der Grund: "Stammzellen aus der Nabelschnur sind vital und unbelastet und bieten von den adulten (erwachsenen) Stammzellen des Menschen das größte Vermehrungs- und Spezialisierungspotenzial", erklärt der Experte für Stammzellmedizin Dr. Marcus Mannel (Ad libitum Medical Services, Berlin). Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass gerade Leistungssportler für ihren Nachwuchs die Option nutzen, die Stammzellen aus der Nabelschnur durch fachgerechte Einlagerung zu sichern. Leichtathletik-Asse wie Ariane Friedrich und Jennifer Oeser sowie prominente Skispringer und Skirennläufer, die die Verletzungs-Risiken ihrer Sportdisziplin bestens kennen, sind hier mit gutem Beispiel vorangegangen und haben rechtzeitig vor der Geburt ihrer Kinder mit der im deutschsprachigen Raum größten und erfahrensten Stammzellbank Vita 34 ( www.vita34.de) entsprechende Vereinbarungen zur langfristigen Einlagerung der Stammzellen getroffen.
Ob ein Kind später tatsächlich eine Sportlerlaufbahn einschlägt, kann bei der Geburt natürlich niemand wissen. Dennoch lohnt es sich für alle werdenden Eltern, sich mit einer eventuellen Sicherung der Stammzellen aus der Nabelschnur zu beschäftigen, denn das Potenzial von Stammzellen für therapeutische Zwecke geht schon heute weit über die Reparatur von Sportverletzungen hinaus.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Themen in dieser Pressemitteilung:
sportverletzung
meniskusriss
bandage
prof-anthony-hollander
knorpelgewebe
nabelschnur
ariane-friedrich
jennifer-oeser
www-vita34-de
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Supress
Redaktion Ilona Kruchen
Supress
Ilona Kruchen
Alt-Heerdt 22
40549 Düsseldorf
redaktion(at)supress-redaktion.de
0211/555548
http://www.supress-redaktion.de
Datum: 22.05.2017 - 13:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1491624
Anzahl Zeichen: 3040
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Ilona Kruchen
Stadt:
Düsseldorf
Telefon: 0211/555548
Kategorie:
Gesundheitswesen - Medizin
Diese Pressemitteilung wurde bisher 881 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Neue Therapieoptionen bei Sportverletzungen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Supress (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).