Erfolgreiches Casting zu Ende – Jetzt Karten für die Premiere gewinnen
Neuer Kino-Spot für die Kunststofflehre
Die Jury hat es sich nicht leicht gemacht unter den Bewerberinnnen und Bewerbern die beiden richtigen Hauptdarsteller zu finden. Lange haben Bettina Miesbauer (KroneHit), Dagmar Stögmüller-Hager (Liferadio), Walter Schörkhuber (4You Card), Erika Lottmann (Fachvertretung Kunststoffverabeiter), Gerd Pankratz (Werbeagentur frischblut) und Günter Kaser (Casamedia) beraten bis die Sieger feststanden. Emely und Laurenz haben ihr Talent bereits während der Dreharbeiten für den frechen und bunten Spot unter Beweis stellen können. Sie haben in verschiedenen Szenen gezeigt, wie der Kunststoff sie im Leben begleitet.
„Wir haben uns bewusst dazu entschlossen, nach unseren Hauptdarstellern in einem Casting zu suchen“, so Erika Lottmann, Fachgruppenvertreterin der Kunststoffverarbeiter Oberösterreich. „Damit wollten wir erreichen, dass die Aufmerksamkeit für den Lehrberuf gesteigert wird und sich Jugendliche, aber auch Eltern, damit auseinandersetzen. Die Kunststofflehre ist eine attraktive Alternative zu den klassischen Lehrberufen für Burschen und vor allem Mädchen, bildet sie doch in einem spannenden Fachbereich mit vielen Aufstiegsmöglichkeiten aus. Das soll unser neuer Kino-Spot mit viel Farbe und positiver Energie transportieren.“
In den letzten Jahren ist es mit verschiedenen Aktionen gelungen, die Ausbildung und den Beruf so zu positionieren, dass immer mehr junge Menschen sich für eine Karriere in der Kunststoffbranche entscheiden. Besonders beeindruckend sind die Zahlen für die Kunststoffformgebung. Hier ist die Zahl der Lehrlinge, die sich für diese Ausbildung entschieden haben, in den letzten beiden Jahren um 66 Prozent gestiegen.
Der Kinospot wird im Juni, im Dezember und rund um die Messe Jugend und Beruf in Wels in den oberösterreichischen Kinos laufen.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Die Kunststofflehre
In der Kunststoffformgebung lernen die Lehrlinge in drei Jahren die Herstellung und Endbearbeitung von Kunststoffartikeln. Künftige KunststofftechnikerInnen lernen in vier Jahren die Herstellung von Kunststoffartikeln, Halbfabrikaten und Bauteilen. In beiden Bereichen kommen computergesteuerte Maschinen zum Einsatz. Die Palette der Produkte ist dabei enorm und reicht von Rohren über Verpackungen bis hin zu Maschinenteilen, Computergehäusen, Autoteilen oder ganzen Snowboards. Vor allem für Mädchen, die sich einen technischen Beruf wünschen, gibt es hier viele Möglichkeiten, so kann zum Beispiel nach dem Abschluss der Lehre auch die Berufsmatura gemacht werden, wodurch der Weg an die Universität offen steht.
Pressekontakt:
Mag. Petra Punzer, Mag. Barbara Heim
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barbara(at)frischblut.at , www.frischblut.at
Datum: 23.05.2017 - 15:53 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1492424
Anzahl Zeichen: 2512
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Barbara Heim
Stadt:
Linz
Telefon: 0043 676 3716178
Kategorie:
Berufsausbildung
Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung
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