Brandschutz elegant gelöst

Brandschutz elegant gelöst

ID: 1499933

Denkmalschutz: Für Sicherheit sorgen „unsichtbare“ Revisionstüren / Individuelle Montage bei Nacht



Nicht nur technisch, sondern auch optisch sehr gelungen sind die neuen Brandschutztüren im historiscNicht nur technisch, sondern auch optisch sehr gelungen sind die neuen Brandschutztüren im historisc

(firmenpresse) - Hamburg / Wentorf (k-w). Brandschutz kann man elegant und weniger elegant lösen. Im Idealfall sind Brandschutztüren, die vor elektrischen Verteilerschränken für Sicherheit sorgen, so gut wie unsichtbar. Wie das geht? Ein gelungenes Beispiel ist das denkmalgeschützte Hanseatische Oberlandesgericht (OLG) zu Hamburg.

Der prachtvolle Kuppelbau dominiert den Sievekingplatz in der Hafenstadt. Von den Architekten Werner Lundt und Georg Kallmorgen entworfen wurde er 1912 fertiggestellt. Im Innern sollte das Haus mit seinen riesigen Eingangshallen in jener Zeit vor allem eines: Respekt vor der obersten Gerichtsbarkeit der Freien Hansestadt einflößen.
Beim Einbau der neuen Stromverteiler standen jetzt – über 100 Jahre später – die Planer vor der Herausforderung, nicht nur die elektrische Versorgung, sondern auch den Brandschutz auf den neuesten Stand zu bringen. Dabei hatten sie vor allem die Aufgabe zu lösen, die hohen Sicherheitsanforderungen mit der Identität dieses historischen Gebäudes zu verknüpfen. Nach langem Suchen fanden sie in den Brandschutz-Fachleuten der SCHORISCH-Gruppe schließlich die idealen Partner für diese komplexe Aufgabe.
Auf der einen Seite galt es, den Großteil der 14 schwergewichtigen Revisionstüren so einzubauen, dass diese den „Harry-Potter-Charme“ des beeindruckenden Bauwerks nicht zerstören. 12 Türen sind doppelflügelig. Sie wurden sogar flächenbündig montiert. Erschwerend kam hinzu, dass die unterschiedlich großen Öffnungen Sondermaße hatten, weshalb das Montageteam aus Wentorf die 75 Kilogramm schweren Brandschutztüren aus Priodek H exakt auf das jeweilige Sondermaß zuschneiden musste. Der nichtbrennbare Plattenbaustoff besteht aus Verbundplatten mit 42 Millimeter Stärke.
Die neuen Brandschutztüren der Feuerwiderstandsklasse F30 wurden mit einer Grundierfolie beklebt, damit sie nachträglich mit einem Farbanstrich auch optisch ihrer Umgebung angepasst werden konnten. Montiert wurde vor allem in den Nachtstunden, um den Geschäftsablauf der Justiz bei Tag nicht zu stören.


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Die SCHORISCH Gruppe, die sich der Projektierung, dem Engineering, dem Service und der Wartung anspruchsvoller Projekte widmet, verfügt über zwei Standorte.
Das Kompetenzzentrum Elektronik ist in Wentorf bei Hamburg angesiedelt. Neben der Elektronikfertigung und dem Gerätebau liegt der Fokus als Systemdienstleister auf Energiemanagement, batteriegestützte Sicherheitsstromversorgungen und -beleuchtungen sowie Brandschutz. Außerdem werden in Wentorf diffizile Bauteile mit Hilfe der modernen MIM-Technologie entwickelt.
Das Kompetenzzentrum Stahlbau in Karstädt (Brandenburg) verfügt über ein breit gefächertes Know-how im Stahlanlagen- sowie im Stahlwasserbau. Markenzeichen der Stahlbauer ist die Sanierung historischer Stahlkonstruktionen wie Brücken oder Wehre.
Die SCHORISCH Gruppe wird von Geschäftsführerin Kirsten Schönharting geleitet.



Leseranfragen:

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Telefax: +49 (40) 727 57-115
E-Mail:info(at)schorisch.de
Internet:www.schorisch-gruppe.de



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Datum: 14.06.2017 - 15:22 Uhr
Sprache: Deutsch
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Sicherheits- und Überwachungseinrichtungen


Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 14.06.2017

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