Stuttgarter Nachrichten: zu Schulz
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sehen lassen. Ob bei Rente, Bildung, Frauenförderung, Familie,
Infrastruktur oder Steuern - inhaltlich geht die SPD gut gerüstet in
die Bundestagswahl. Die große Frage lautet: Ist die aus SPD-Sicht so
heiß ersehnte Aufholjagd noch möglich? Die Wahlen der jüngeren Zeit
im In- und Ausland haben gezeigt, dass solche
Last-Minute-Wählerwanderungen inzwischen mehr Regel denn Ausnahme
sind. Hieße die Gegnerin nur nicht Angela Merkel. Schulz hat auf
dem Parteitag erstmals ernsthaft versucht, die populäre Kanzlerin zu
stellen. Ihr eine "Arroganz der Macht" oder einen "Anschlag auf die
Demokratie" vorzuhalten, weil sich Merkel aus SPD-Sicht einer
inhaltlichen Auseinandersetzung verweigert, ist für Schulz nicht ohne
Risiko - der Rückstand in den Umfragen lässt ihm keine Wahl.
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Datum: 25.06.2017 - 20:15 Uhr
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