Mehr Qualität für Inkontinenz-Hilfsmittel
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Mit dem Gesetz zur Stärkung der Heil- und Hilfsmittelverordnung erhalten Patienten bessere Hilfsmittel. Künftig können Patienten bei Hilfsmitteln verschiedene Produkte ohne Zuzahlung auswählen.
Was hilft bei Inkontinenz?
Lassen sich die ursächlichen Krankheiten nicht beheben, können Inkontinenzprodukte aus dem Sanitätshaus wie Windeln, Schutzhosen oder Kondom-Urinale bei Männern verwendet werden, die nicht nur physisch schützen, sondern psychische Sicherheit und Mobilität sicherstellen. Beckenbodenübungen nach einer Schwangerschaft oder reizhemmende Medikamente können ebenfalls positive Veränderungen bei Frauen mit Inkontinenz bewirken. Bei einem empfindlichen Verdauungssystem kann die Nahrung umgestellt und mit dem Arzt abgesprochen werden. Regelmäßiges Toilettentraining, bei dem die Wahrnehmung der Körperreaktion erhöht und bewusster gesteuert wird, kann die Heilungschancen beeinflussen. Mit physischen Hilfsmitteln, Medikamenten und einer positiven psychischen Ausrichtung können Patienten ein überwiegend normales Leben führen.
Beratungen auf hohem Niveau in Bochum: Mitarbeiter des Sanitätshauses Würger in Bochum informieren ausführlich und individuell über die Hilfsmittel bei der Inkontinenzversorgung.
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Hochstraße 44, 44866 Bochum
Datum: 10.07.2017 - 10:40 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1509020
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Karsten Würger
Stadt:
Bochum
Telefon: 02327 586546
Kategorie:
Gesundheitswesen - Medizin
Meldungsart:
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Medizinischer Fachhandel und Sanitätshaus Würger (Nachricht senden)
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