Neue Westfälische (Bielefeld): Sparkassen-Präsident kritisiert Draghis EZB-Politik
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deutsche Sparkasse-Finanzgruppe auf die jüngste Entscheidung zur
Geldpolitik der Europäischen Zentralbank EZB. Sparkassen-Präsident
Georg Fahrenschon sagte der in Bielefeld erscheinenden Neuen
Westfälischen (Samstagsausgabe): "Wir hätten uns einen ersten Schritt
in Richtung Zinserhöhung gewünscht und ein klareres Signal von der
EZB." Insgesamt schade die aktuelle Zinspolitik der Altersvorsorge
der Menschen und den wohltätigen Stiftungen. Der Sparkassen-Präsident
weiter: "EZB-Chef Draghi hat mit seinem Kurs des leichten Geldes Zeit
erkauft: "Jetzt hätte ein anderes Zinssignal Druck z. B. auf die
kriselnden italienischen Banken gemacht, sich endlich zu
reformieren."
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Datum: 22.07.2017 - 06:00 Uhr
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