Imitation des Vorgesetztenverhaltens erweist sich häufig als Erfolgsfaktor in Meetings
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Berlin, 1. August 2017 - Vielen Arbeitnehmern fehlt die Zeit, sich
auf die Meetings angemessen vorzubereiten, und sie sind daher zur
Improvisation gezwungen. Um die Meetings trotzdem für sich als Bühne
zu nutzen, imitieren nach Beobachtungen der ehemaligen
Google-Mitarbeiterin, Comedian und Buchautorin Sarah Cooper viele das
Verhalten ihrer Vorgesetzten. In einem Interview mit dem Magazin
'Business Punk' (Ausgabe 4/2017, EVT 3. August) erklärte Cooper
weiter: "Viele wollen schlauer wirken, um schneller befördert zu
werden."
Sehr oft habe sie erlebt, dass "jemand bei einer Präsentation
bittet, die vorige Folie noch einmal sehen zu dürfen. Das wirkt, als
wolle er einen Aspekt intensiver betrachten". Tatsächlich habe dieser
meist aber nur nicht aufgepasst. Beliebt sei auch der Satz "Lass uns
mal einen Schritt zurückgehen".
In ihrer Zeit bei Google habe sie gesehen, dass "man als guter
Kommunikator recht weit kommen" könne. Leider gäbe es viele, die
"wirklich smart sind und exzellente Arbeit machen, in Meetings aber
nicht viel sagen".
Pressekontakt:
Joachim Haack,
PR/Kommunikation G+J Wirtschaft, BUSINESS PUNK / CAPITAL
c/o PubliKom, Tel. 040/39 92 72-0,
E-Mail: presse@publikom.com
www.business-punk.com
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Datum: 01.08.2017 - 10:35 Uhr
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