BAföG-Reform nur ein Tropfen auf den heißen Stein

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BAföG-Reform nur ein Tropfen auf den heißen Stein



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"Die Erhöhung der BAföG-Sätze um gerade einmal zwei Prozent ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Wer 500 Euro Studiengebühren zahlen muss, dem ist mit zwölf Euro mehr im Monat nicht geholfen", kommentiert Nicole Gohlke die Ankündigung der Bildungsministerin zur geplanten BAföG-Erhöhung. Die hochschulpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

"Gestern sagte der Staatssekretär Braun, finanzielle Gründe dürften niemanden vom Studium abhalten. Immer mehr Studien belegen jedoch, dass das genau das der Fall ist. Zwei Prozent BAföG-Erhöhung und Stipendien für Hochbegabte werden an den herrschenden Zuständen kaum etwas ändern.
Richtig wäre es, als ersten Schritt flächendeckend die Studiengebühren abzuschaffen, aber da stellen sich Union und FDP bekannterweise stur. DIE LINKE unterstützt weiterhin den Kampf der Studierenden gegen Studiengebühren."


F.d.R. Beate Figgener

Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin

Pressesprecherin: Alrun Nüßlein
Telefon: 030 24009 543, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0151 17161622
alrun.nuesslein@die-linke.de

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Datum: 14.01.2010 - 00:35 Uhr
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