Made in Austria: Neues Verfahren für kostengünstigen 3D-Metalldruck
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Chemieriesen BASF entwickelt und soll den Metalldruck um ca. 50
Prozent billiger machen.
3D-Druck von Metall ist teuer. "Das ändert sich jetzt", verspricht
der Geschäftsführer von EVO-tech Markus Kaltenbrunner. "Zusammen mit
dem deutschen Chemieriesen BASF ist es uns nach 1,5 Jahren
Entwicklungszeit gelungen, die Kosten für einen Metalldrucker um etwa
90 Prozent zu drücken." Das liege einerseits am Drucker, den EVO-tech
in Schörfling herstellt. Er druckt leise und emittiert keine
Schadstoffe, wodurch Metalldruck auch in Büros möglich sein soll.
Andererseits wird das eigentliche Metallpulver in einem Filament
gebunden, aus dem der Drucker das Metallwerkstück fertigt.
Zwtl.: Vertriebspartnerschaft mit BASF
Darüber hinaus ist es mit FMP möglich, Metallwerkstücke mit
Hohlräumen zu produzieren. Zum Beispiel Kühlkanäle oder
Wabenstrukturen für Werkstücke in Leichtbauweise. Alles Gründe für
Geschäftsführer Markus Kaltenbrunner, optimistisch zu sein. "Einfach
produzierbare und kostengünstige 3D-Werkstücke aus Metall sind vor
allem im Prototypen- und Maschinenbau ein absolutes Zukunftsthema.
Als erster Vertriebspartner von BASF können wir hier allen
Interessenten ein professionelles Angebot machen."
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Datum: 22.08.2017 - 12:28 Uhr
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Filament Metal Printing (FMP) heißt das neue Verfahren, mit dem EVO-tech kürzlich am Unternehmenssit
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