Handel in eingefrorenen Immobilienfonds an der Börse Hamburg zieht kräftig an

Handel in eingefrorenen Immobilienfonds an der Börse Hamburg zieht
kräftig an

ID: 152512
(Thomson Reuters ONE) - Hamburg, 20. November 2009 - Die an der Börse Hamburg gelistetenoffenen Immobilienfonds rücken erneut in den Fokus der Anleger,nachdem die Anteilsrücknahme bei einigen Produkten diese Woche erneutausgesetzt wurde. Schon vor den Schlieÿungen verspürten die Makler ander Börse Hamburg einen verstärkten Abgabedruck in einigenImmobilienfonds. "Die Umsätze in offenen Immobilienfonds haben sichin dieser Woche mehr als verdoppelt und ziehen nach den jüngstenSchlieÿungen noch einmal kräftig an", erläutert Niklas Breckling,preisfeststellender Makler der Schnigge Wertpapierhandelsbank AG.Trotz der aktuellen Situation sind alle an der Börse Hamburgnotierten offenen Immobilienfonds weiterhin handelbar. Der Handel indiesen Fonds erfolgt derzeit ausschlieÿlich nach Angebot undNachfrage. Anleger haben damit weiterhin die Möglichkeit, trotz einesRücknahmestopps bei ihrem Immobilienfonds über die Börse an ihr Geldzu kommen. Auch für die Fondsbranche könnte der Verweis auf denBörsenhandel in dieser Phase hilfreich sein. "Die Möglichkeit desBörsenhandels bietet gerade in der aktuellen Situation eine wichtigeArgumentationshilfe gegenüber den Anlegern, um einen noch gröÿerenVertrauensverlust in diese Assetklasse zu vermeiden und verlorengegangenes Vertrauen zurückzugewinnen", sagt Dr. Thomas Ledermann,Geschäftsführer der Börse Hamburg.Der Börsenhandel mit "eingefrorenen" Immobilienfonds hatte sichbereits während der Immobilienkrise Ende 2008 sowohl für Anleger wieauch für Investmentgesellschaften bestens bewährt. Seinerzeitbefanden sich vier der "eingefrorenen" Immobilienfonds unter den zehnumsatzstärksten Fonds des Jahres 2008.Im Sommer 2009 hoben diverse Fondsgesellschaften ihrenvorübergehenden Rückgabestopp wieder auf und die schwierige Situationauf den Immobilienmärkten schien sich langsam zu beruhigen. DieUmsatztätigkeit in Immobilienfonds an der Börse Hamburg bewegte sichentsprechend wieder auf gewohntem Niveau. Nachdem Anfang Novembereine groÿe Fondsgesellschaft einen Rückgabeabschlag bei sofortigerRückgabe ihrer Fondsanteile einführte und auch derNAHB-Immobilienindex in den USA für den November die Analystenenttäuschte, war die Grundlage für eine verstärkte Umsatztätigkeitgelegt. Mit der Veröffentlichung des Rückgabestopps beim DegiInternational (WKN 800799) und anschlieÿend beim AXA Immoselect (WKN984645) zogen die Umsätze schlagartig auch in anderen Immobilenfondsan.Die Börse Hamburg ist der Pionier für den Börsenhandel mit offenen,aktiv gemanagten Fonds in Deutschland. Anleger können börsentäglichzwischen 9 Uhr und 20 Uhr über 3.600 Fonds ohne Ausgabeaufschlag zuaktuellen Preisen handeln. Neben der Maklercourtage von 0,08 Prozentfällt die individuelle Bankprovision an. Die Orderaufgabe erfolgt -wie bei anderen Wertpapiergeschäften - über die Haus- oderOnline-Bank. Als Börsen- bzw. Handelsplatz ist lediglich Hamburganzugeben. Bei der Ausführung über die Börse Hamburg lassen sichOrders preislich und zeitlich limitieren. Der Handel vollzieht sichunter Aufsicht der Handelsüberwachungsstelle an der Börse Hamburg.Die Börse Hamburg erteilt keine Anlageempfehlungen und veröffentlichtausschlieÿlich produktbezogene oder allgemeine Informationen.Historische Wertentwicklungen sind keine geeignete Indikation für diekünftige Rendite.Pressekontakt:Börse HamburgKay HomannTelefon: 040 / 361 302 31E-Mail: k.homann@boersenag.deInternet: www.boersenag.defischerAppelt, ziegler GmbH Financial CommunicationsCaroline KnorrTelefon: 040/899 699-997E-Mail: ckn@fischerappeltziegler.deThis announcement was originally distributed by Hugin. The issuer is solely responsible for the content of this announcement.

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Datum: 20.11.2009 - 12:48 Uhr
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