59 % der deutschen Exportgeschäfte mit Drittländern wurden in Euro abgewickelt
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Länder außerhalb der Europäischen Union (Drittländer) der Euro
weiterhin das am häufigsten verwendete Zahlungsmittel. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden die deutschen
Exportgeschäfte in diese Drittländer wertmäßig zu 59,4 % in Euro
abgewickelt. In US-Dollar wurden 27,7 % der Exportgeschäfte
abgerechnet. Nur 12,9 % der Exporte wurden in anderen Währungen
bezahlt.
Auch einfuhrseitig war der Euro mit einem Anteil von 49,4 % am
Gesamtwert wie schon in den Vorjahren das am weitesten verbreitete
Zahlungsmittel deutscher Unternehmen im Handel mit Drittländern. In
US-Dollar wurden 43,6 % und in anderen Währungen 7,0 % der
Importgeschäfte abgerechnet.
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Datum: 12.09.2017 - 08:00 Uhr
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