Stuttgarter Nachrichten: Trumps Rede vor der UN-Vollversammlung
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nicht unterstellt werden. Das Spannungsverhältnis zwischen nationaler
Souveränität und universellen Menschenrechten und Werten ist so alt
wie die Weltorganisation selbst. Trump ist nicht der erste
US-Präsident, der vor allem eigene Interessen im Auge hat. Doch wenn
er zu Recht vermerkt, Nordkorea falle nicht in die alleinige
Verantwortung der USA - "dafür sind die Vereinten Nationen da" -,
dann muss seine Regierung auch engagiert helfen, dass die
Staatenwelt besser zusammenarbeitet und ihre Organisation
funktioniert. Man darf gespannt sein. Bisher bleibt Trump
beklagenswert vage. Den UN nur mit Mittelkürzungen zu drohen, ist
dafür kein Ersatz.
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Datum: 20.09.2017 - 23:00 Uhr
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