Was haben Handy und Beerdigung miteinander zu tun?
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Fragen aus Sicht einer deutschen Sterbekasse
Der monatliche Beitrag zur Versicherung des Smartphones gegen Beschädigung und Diebstahl ist ab ? 9,- p.M. erhältlich. Für den gleichen Betrag von ? 9,- p.M. würde eine 35jährige Person auch eine Sterbegeldversicherung mit einer garantierten Versicherungssumme von ? 5.000,- erhalten. Bei einer Versicherung des Smartphone ist es wie mit einer Kfz-Versicherung. Man bezahlt die Versicherungsprämie ohne zu wissen, ob der Schadensfall überhaupt eintreten wird. Anders ist das bei der Sterbegeldversicherung: Der Leistungsfall tritt mit 100% Wahrscheinlichkeit ein, die Frage ist nur wann. Selbst nach wenigen Jahren würde die Sterbekasse bereits die volle Summe zahlen. Dass es darüber hinaus noch Überschussbeteiligungen gibt, die bei langen Vertragslaufzeiten zu einer Verdoppelung der Auszahlungssumme führen können, sei nur am Rande erwähnt.
Sicherlich ist es etwas skuril, den Abschluß einer Versicherung für das Smartphone und eine Sterbegeldversicherung gegenüberzustellen. Dennoch verrät diese Thematik etwas über Priorisierungen, die Menschen in ihrem Leben vornehmen. Die Anzahl der jüngeren Menschen, die ihr Handy versichern bzw. eine Sterbegeldversicherung haben ist ungefähr gleich groß. Im Umkehrschluss bedeutet dies aber auch, dass es für 50% der Menschen wichtiger ist, in der Gegenwart einen Vermögensgegenstand mit Anschaffungskosten von ? 1.000,- abzusichern, als die Bezahlung der eigenen künftigen Beerdigung geregelt zu haben, und die Angehörigen zu entlasten. Nicht berückisichtigt haben wir die vermutlich eher seltene Konstellation, dass ein Mensch beide Versicherungen hat.
Ganz so skuril scheint der Vergleich aber doch nicht zu sein. Verbraucherschützer erwähnen beispielsweise beide Versicherungsarten in einem Atemzug, wenn sie gefragt werden, welche Versicherungen entbehrlich sind. Auf die Anschlussfrage wie denn sonst z.B. ein Begräbnis finanziert werden soll, haben sie dann keine schlüssige Antwort. Hinsichtlich einer Versicherung des Smartphones kann man tatsächlich zum Ergebnis kommen, dass diese entbehrlich ist.
Jeder Mensch setzt selbst seine eigenen materiellen Prioritäten im Leben. Wie denken Sie darüber? Als eine der großen deutschen Sterbekassen erleben wir es täglich mehrfach, wie dankbar die Angehörigen eines Verstorbenen sind, wenn die Kosten der Beerdigung durch unsere Sterbekasse bezahlt werden, und die Familie dadurch zumindest finanziell entlastet werden kann. Ein altes deutsches Sprichwort lautet: "Vom Ende her soll man denken".
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Datum: 27.09.2017 - 16:30 Uhr
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