Economic Outlook: Der Lackmustest

Economic Outlook: Der Lackmustest

ID: 154034
(Thomson Reuters ONE) - An der Schwelle eines neuen Jahrzehnts wird deutlich, dass die Weltwirtschaftden Rezessions-Tiefpunkt ?wunden hat. In ihrem j?ten Forschungsbericht,Economic Outlook, prognostiziert Nordea einen gem?gten Aufschwung, der nurlangsam an Fahrt gewinnen wird."Die immensen finanziellen Hilfspakete und die konzertierte Aktion der G20, ummit wirtschaftspolitischen Ma?ahmen die Wirtschaften wieder anzukurbeln, warensehr erfolgreich", kommentiert Chef?om Helge J. Pedersen, Nordea.Das Wirtschaftswachstum insbesondere in S?t-Asien, angef? von China,fasste wieder Tritt, und die Industrieproduktion in dieser Region liegt jetzt? derjenigen vor dem Kollaps von Lehman Brothers. In der ?gen Welt ist dieProduktion um mehrere Jahre zur?eworfen, trotz der j?ten Anzeichenerneuter Dynamik. Die Unterauslastung der globalen Kapazit?h? an; daswiederum schw?t den Investitionsbedarf und verschlechtert dieArbeitsmarktsituation. Zudem sinkt die Wahrscheinlichkeit eines starkenWachstums des privaten Verbrauchs."Obwohl die Lage sich verbessert hat, meinen wir grundlegend immer noch, dassder augenblickliche Aufschwung gem?gt sein wird und daher nur langsam an Fahrtgewinnt. Bisher wurde der Aufschwung in den industrialisierten L?ern durcheine expansive Wirtschaftspolitik  und einen Wiederaufbau der Lagerbest?evorangetrieben", sagt Helge J. Pedersen."Die kommenden sechs Monate werden der ultimative Lackmustest f?ie reelleNachfrage sein, insbesondere im Bereich des privaten Verbrauchs", so Helge J.Pedersen.Was das Wachstum betrifft, so war das Jahr 2009 ein Annus horribilis f?ied?sche Wirtschaft. Jetzt scheint es, als k? sich die Wirtschaft des Landesauf einige Jahre mit positivem Wachstum einstellen. Die sich abzeichnendenAnzeichen eines internationalen Wachstums lassen die Aussichten f?end?schen Exportsektor g?iger erscheinen, und die Verbraucherausgabenscheinen nach dem sp?ren R?ang 2009 in diesem Jahr ebenfalls zu steigen.Einkommensteuersenkungen und niedrigere Zinsen erh? trotz der steigendenArbeitslosigkeit 2010 das verf?re Einkommen der Haushalte.Die schwedische Wirtschaft erlebte Ende 2008 und Anfang 2009 eine Talfahrt,erholte sich jedoch in den folgenden Quartalen langsam. Es wird erwartet, dassdas Wirtschaftswachstum 2010 anziehen wird, vor allem aufgrund des privatenVerbrauchs und des Wiederaufbaus der Lagerbest?e. Die Exporte, gest? vomdynamischeren globalen Handel, werden ebenfalls zum Anstieg beitragen. DieGesamtinflation wird bereits 2010 steigen, w?end die Kerninflation r??igverbleibt und sich unter der 2-Prozent-Marke der Riksbank halten wird. Aufgrundeines st?eren Wachstums, eines verbesserten Arbeitsmarkts und eines hohenKreditwachstums wird die Riksbank wahrscheinlich im Laufe des Jahres denReposatz anheben. Wir erwarten Ende 2010 einen Reposatz in H?von 2 %.Im historischen Kontext gesehen fiel der R?ang in Norwegen relativsignifikant aus, zeigte im Vergleich zu anderen L?ern jedoch eher moderateAuswirkungen. Im zweiten und dritten Quartal des vergangenen Jahres bewegte sichdas Wachstum der Festlandsproduktion bereits wieder im positiven Bereich. DieWirtschaft wurde insbesondere von massiven finanzpolitischen und monet?nStimuli angekurbelt, die auch 2010 f?achstum sorgen werden. 2011 k?eaufgrund h?er Zinsen, einer rigideren Finanzpolitik und r??igenErd?vestitionen ein weniger dynamisches Wachstum zeigen. Aufgrund des starkenWachstums 2010 wird die Norges Bank weitere Zinserh?gen veranlassen, aber ab2011 wird die monet? Straffung nachlassen. Die norwegischen Zinsen werdenweniger steigen als vom Markt augenblicklich eindiskontiert und sollten daherkeine wesentliche St?ung der norwegischen Krone mit sich f?n.Die finnische Wirtschaft begann im Sommer 2009 nach einem pl?ichen,exportrelatierten Zusammenbruch erneut zu wachsen. In diesem Jahr wird sich derExportsektor parallel zum Welthandel erholen, und auch die Nachfrage derHaushalte wird einen Aufschwung erleben, unterst? vom steigendenVerbrauchervertrauen. Alles in allem sollte die finnische Wirtschaft 2010st?eres Wachstum zeigen als die ?gen Euro-L?er. Die Arbeitslosenratezeigte bisher eine schw?ere Entwicklung als bef?tet und wirdvoraussichtlich im Sommer ihren H?unkt erreichen. Die ?ntlichen Finanzenin Finnland bleiben relativ stabil, und das Defizit des ?ntlichen Sektorswird, so die Erwartungen, unter der 3 %-Marke bleiben. Trotzdem stehenHerausforderungen bevor, wenn die Regierung ihr ambitioniertes Ziel einesmittelfristigen Haushalt?schusses erreichen will. Dies wird die politischeDebatte vor den Wahlen 2011 pr?n.Ein Interview mit Helge J. Pedersen und den gesamten Bericht zum herunterladenfinden Sie auf www.nordea.com/eo/uk .Weitere Informationen erhalten Sie vonChef?om Helge J. Pedersen, Tel.: +45 33 33 31 26.[HUG#1374004] Pressemitteilung (PDF) : http://hugin.info/1151/R/1374004/336991.pdf

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Datum: 19.01.2010 - 10:02 Uhr
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