GRUSS: Kindertagesbetreuung: Kommunen in Westdeutschland haben Nachholbedarf
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GRUSS: Kindertagesbetreuung: Kommunen in Westdeutschland haben Nachholbedarf
Die Zahlen zeigen klar, dass sich vor allem die Kommunen in Westdeutschland bis zum Jahr 2013 noch immens anstrengen müssen, um den bis dahin zugesicherten Rechtsanspruch der Eltern auf einen Betreuungsplatz zu erfüllen. Die erfolgreichen Beispiele aus Ostdeutschland, wo die Betreuungsquote bei teilweise über 60 Prozent liegt, zeigen, dass es durchaus möglich ist, ein entsprechendes Angebot für die Kleinkindbetreuung bereitzustellen.
Seit langem richtet die FDP den Appell an die Kommunen, ihrer Verpflichtung beim Ausbau der Betreuungsplätze nachzukommen. Auch in schwierigen Zeiten darf es nicht sein, dass die Finanzen zum Nachteil der Kinder verteilt werden. Die Kommunen müssen sich individuell auf den ab 2013 geltenden Rechtsanspruch vorbereiten. Ziel muss sein, allen arbeitswilligen Müttern und Vätern die Möglichkeit zu bieten, Beruf und Familie vereinbaren zu können.
Zudem wird sich die FDP weiterhin dafür einsetzen, die im Koalitionsvertrag vorgesehenen Qualitätsstandards frühkindlicher Bildung voranzutreiben. Eltern sollen ihre Kinder nicht nur betreut, sondern auch bestens untergebracht wissen.
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Datum: 19.01.2010 - 19:35 Uhr
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