Ertüchtigung von kommunalen Kläranlagen durch Umrüstung auf LEVAPOR - Biofilm -Technologie
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Durch ihre extrem hohe poröse Oberfläche, geringe Einsatzmengen von 12 bis 15 %, schnelle Biofilmbildung und höheren Abbauleistungen eignen sich dafür besonders an LEVAPOR fixierten Biofilme .
Ertüchtigung der Kläranlage NING´AN zur Nitrifikation
Um die erforderlichen CSB-Ablaufwerte auch während der Wintermonaten einhalten zu können, hat sich die Stadt Mudanjiang für die Ertüchtigung der bereits bestehenden Kläranlage NING´AN durch LEVAPOR Bioträger entschieden. Die 22.000 m³/Tag Abwasser behandelnden , 3.200 m³ grossen Bioreaktoren wurden mit insgesamt 400 m³ (12,5%) LEVAPOR befüllt. (Abb. 2)
Trotz stark schwankender CSB- Zulaufwerte (140 bis 570 mg/L) und Temperaturen zwischen +6°C und +20°C erreichte die Kläranlage sofort eine optimale CSB-Elimination, mit wenig schwankenden, niedrigen Ablaufwerten zwischen 30 und 40 mg/L (Abb. 3 ).
Ähnlich gute Leistung zeigte auch die etwas später etablierte, viel empfindlichere Nitrifikation, Überraschend dazu, hat sich im belüfteten Becken auch eine simultane Denitrifikation entwickelt, etwa 50 % des gebildeten NO3N wurden denitrifiziert (Abb. 4).
Die Wirtschaftlichkeit der Ertüchtigung von kommunalen Kläranlagen
Bei der Ertüchtigung von Kläranlagen fallen Investitionskosten lediglich für die 12 bis 15 vol. % LEVAPOR Trägermaterial sowie für Rückhaltesystem für die Träger an. Die Ertüchtigung durch LEVAPOR ist für etwa 30 bis 45 % der Erweiterungskosten Neubaukosten möglich. Niedrigere Reaktorfüllung und Belüftungskosten bedeuten weitere Vorteile für die Biofilmtechnologie.
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Datum: 23.10.2017 - 08:17 Uhr
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