Götzl fordert Masterplan für Verbraucherschutz
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Es könne nicht sein, dass Bundesministerin Ilse Aigner dem Verbraucher im Ernährungsbereich ein hohes Maß an Selbstbestimmung zugesteht, ihm das gleiche Maß aber im Finanzsektor abspricht. Götzl: "Was wir in Deutschland jetzt brauchen, ist ein klares Leitbild des Verbraucherschutzes." In diesem Zusammenhang erinnert der Präsident der bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken an die Inhalte des Koalitionsvertrags von CDU, CSU und FDP. Dort haben die Koalitionsparteien das sinnvolle Leitbild des gut informierten und zu selbstbestimmtem Handeln befähigten und mündigen Verbrauchers benannt.
Götzl: "Es ist an der Zeit, dass insbesondere Verbraucherschutzministerin Aigner Gestaltungskraft entwickelt und auf der Basis des Koalitionsvertrags ein übergreifendes und in sich stimmiges Verbraucherschutzkonzept entwickelt." Aus Sicht der bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken sei dabei klar, dass Verbraucherbildung, Produkttransparenz und die Gewährleistung qualitativ hochwertiger Beratung zu den Grundelementen eines Masterplans zum Schutz der Verbraucher zählen.
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Datum: 20.01.2010 - 15:28 Uhr
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