Fernweh 2018: Fünf Geheimtipps für Schüleraustausch und Auslandsjahr
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Attraktive Angebote und Sonderkonditionen bieten neue Chancen

(firmenpresse) - Ob High School in den USA, Internat in Kanada, Freiwilligendienst in Thailand, Sprachkurse in England oder Work and Travel in Neuseeland: Immer mehr junge Leute packt das Fernweh. Sie wollen andere Länder, Kulturen und Menschen kennen lernen und Sprachen besser beherrschen. Die aktuellen Trends auf dem Markt bieten 2018 neue Möglichkeiten für das Auslandsjahr.
1.USA-Aufenthalte: Keine Probleme und gute Rabatte
Im letzten Jahr ist die Nachfrage nach USA-Aufenthalten stark zurück gegangen. Offenbar hat die Berichterstattung über die politische Entwicklung in den USA viele Familien verunsichert. Die Austauschschüler, die in den USA waren und sind haben berichtet, dass ihr Auslandsjahr problemlos ist und die USA für Austauschschüler unverändert sehr attraktiv sind. Der Rückgang hat im letzten Jahr dazu geführt, dass die US-Anbieter den deutschen Austausch-Organisationen zur Verfügung gestellt haben, die diese an die Kunden weiter geben konnten. TIPP: Die USA weiter als attraktives Ziel prüfen und: Nicht zu früh buchen; es gibt genug USA-Plätze und vielleicht auch wieder Rabatte.
2.Großbritannien: Schnäppchen-Konditionen dank BREXIT
Ob der Brexit ab 2019 zu Veränderungen für Aufenthalte und Reisen nach Großbritannien führen wird, ist noch offen. Für 2018 ist aber klar: Die Bedingungen für junge Deutsche sind unverändert problemlos. Speziell Schottland bietet für Deutsche günstige Konditionen für den Austausch. Positiv für Deutsche: Wegen des BREXIT sind die Kosten für Großbritannien-Aufenthalte erheblich gesunken, weil der Kurs der britischen Währung gegenüber dem Euro eingebrochen ist. TIPP: Mit den Anbietern klären, wie hoch die Ersparnis ausfällt und auf die Geschäftsbedingungen im Falle von Kursänderungen 2018 achten.
3.Kanada: Kostengünstige Alternativen suchen
Viele junge Leute haben sich 2017 anstelle der USA für Kanada entschieden. Das hat zu Preissteigerungen geführt, die 2018 voll wirksam werden. Außerdem ist es zu Engpässen für günstige Kanada-Programme gekommen. Auch das dürfte 2018 so bleiben. TIPP: Ein anderes Land auswählen (USA; Großbritannien, Irland) oder gezielt nach günstigen Angeboten in Kanada suchen.
4.Irland wird attraktiver
Bisher lief Irland in der Wahrnehmung der jungen Deutschen oft im Windschatten von Großbritannien. Mit dem BREXIT ist klar geworden: Man kann in Irland genauso ein Auslandsjahr absolvieren und dabei gutes Englisch lernen. Hinzu kommt: Traditionell sind Irland-Aufenthalte kostengünstiger als Großbritannien. Im letzten Jahr haben die Anbieter ihre Irland-Programme ausgebaut. Neue Firmen mit Irland-Angeboten sind auf den deutschen Markt gekommen. TIPP: Irland als gleichwertiges Ziel aufnehmen und die Seriosität der Anbieter prüfen, vor allem bei neuen Anbietern“.
5.Die Angebote an Kurz-Programmen werden vielfältiger
In den letzten Jahren ist das Interesse an Auslandsaufenthalten stark gestiegen, die nur drei bis sechs Monate dauern (anstelle des traditionellen Jahresaufenthaltes). Dazu beigetragen hat sicher die Verunsicherung der Familien durch die Schulzeitverkürzung, obwohl die Gesetze Ganzjahresaufenthalte explizit vorsehen. Das hat dazu geführt, dass mehr Anbieter diese Kurz-Aufenthalte in ihre Programme aufgenommen haben. Klar ist allerdings auch, dass ein kürzerer Auslandsaufenthalt mit bis zu 80 / 90% des Ganzjahresprogramms zu Buche schlägt und damit relativ teuer ist. TIPP: Wer für ein Kurz-Programm ins Ausland will, sollte den Markt umfassend prüfen und vergleichen. Zum Kosten sparen kann man auch überlegen, doch ein ganzes Auslandsjahr zu machen. Mit G9 wird das leichter.
Gute Informationen für den Schüleraustausch 2018 finden
•Klar ist, dass die Familien sich gut informieren sollten, damit das Auslandsjahr ein Erfolg wird.
•Wichtig ist darauf zu achten, dass die Anbieter seriös und leistungsfähig sind. Im Internet gibt es auf dem Schüleraustausch-Portal die Anbietersuche und Ratgeber zum Herunterladen.
•Die Deutsche Stiftung Völkerverständigung bietet bundesweit die „AUF IN DIE WELT-Messen, auf denen sich die Jugendlichen und ihre Familien über alle Aspekte von Auslandsaufenthalten und Finanzierungsmöglichkeiten und Stipendien informieren können. Der Eintritt zu den Messen ist frei.
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Die Deutsche Stiftung Völkerverständigung ist eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in der Nähe von Hamburg. Die Stiftung ist ordentliches Mitglied des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen.
Auf dem Gebiet des Schüler- und Studentenaustausches und der internationalen Bildung engagiert sich die Stiftung aktuell mit den Austausch-Stipendien, den bundesweiten „Auf in die Welt“-Messen, dem SchülerAustausch-Preis, Fachtagungen und Publikationen. Mit den Informations- und Vergleichsportalen www.internationale-hochschulen.de, / www.schueleraustausch-portal.de, www.sprachreise-suche.de) gibt die Stiftung unabhängige Informationen im Internet.
Datum: 20.12.2017 - 11:13 Uhr
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