Fortbildung Entspannungspädagogik
ID: 1568603
Stressfolgen reduzieren - Burnout-Erkrankung vorbeugen. Fortbildung zur EntspannungspädagogIn mit Stressmanagement, Autogenem Training und Progressiver Muskelentspannung. Anerkennung nach §20 SGB.
Die Fortbildung zur EntspannungspädagogIn kombiniert diese Ausbildungsangebote und bietet diese als kombinierte Work-Life-Balance-Fortbildung an.
Das Seminar über insgesamt 10 Tage findet in Köln statt und wird in 4 Blöcken vom 27.04.2018 bis 28.10.2018 durchgeführt.
Work-Live-Balance meint den Ausgleich zwischen Arbeit und Freizeit, zwischen Leistungswelt und Gegenwelt, zwischen Anforderungen und Erholung.
Die Ausbildung besteht aus 3 Basismodulen:
1.Kursleiter-Ausbildungen gemäß §20 SGB für die beiden Entspannungsverfahren Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung
2.Ausbildung zum Stresstrainer mit der Vermittlung von Fertigkeiten und Qualifikationen zur multimodalen Stressbewältigung
3.Einführung in die Techniken der psychologischen Gesprächsführung.
Während die beiden Entspannungsmethoden Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung vornehmlich den Erholungsaspekt im Fokus haben, arbeitet multimodale Stressbewältigung auf allen wichtigen Ebenen: der instrumentellen, der kognitiven und der palliativ-regenerativen.
Die Ausbildung wird geleitet von dem erfahrenen Ausbilder für Entspannungsverfahren und Stressbewältigung Diplom-Psychologe Uwe Boving.
Weiterführende Informationen: https://www.ausbildungen20.de/ausbildung-fortbildung/entspannungspaedagoge-entspannungspaedagogin-ausbildung.php.
Viele aktuelle statistische Erhebungen von verschiedenen Institutionen befassen sich mit den Auswirkungen von Stress und psychischen Erkrankung auf die Gesundheit in der bundesdeutschen Bevölkerung. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass psychische Erkrankungen eine immer höhere Bedeutung gewinnen.
So sind beispielsweise die Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen im Zeitraum 1997 bis 2012 um 80% gestiegen. Psychische Erkrankungen sind auch die häufigste Ursache für krankheitsbedingte Frühberentungen. Und diese stehen auch an 1. Stelle der Ursachen für Berufsunfähigkeit (28,7 %). Sie verursachten 2008 Kosten in Höhe von 28,7 Mrd. Euro (stat. Bundesamt 2012). Darin noch nicht enthalten ist ein vermutlich noch bedeutenderer Anteil an indirekten Kosten. Denn psychische Störungen ziehen meist auch verminderte Leistungsfähigkeit nach sich.
Diese Beispiele zeigen die enorme Bedeutung der Maßnahmen zur nachhaltigen Reduktion von Stress und Stressfolgen. Für die Volkswirtschaft, für die Unternehmen und vor allem für die Menschen.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Unter der Leitung von Dipl.-Psychologe Uwe Boving bietet die ComConsulting GmbH Fortbildungen im Bereich Gesundheitsförderung an.
Postfach 501225, 50972 Köln
Datum: 10.01.2018 - 15:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Uwe Boving
Stadt:
Köln
Telefon: 0221 3408917
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