Ein Umstand, den Investoren gern unterschätzen

Ein Umstand, den Investoren gern unterschätzen

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(Bildquelle: Fotolia, Urheber: Daniel Berkmann, ID: #132790269)(Bildquelle: Fotolia, Urheber: Daniel Berkmann, ID: #132790269)

(firmenpresse) - Als Investor hat man einige Herausforderungen zu meistern. Das Wissen, wie man ein stattliches Guthaben aufbaut, bekommt man nicht mit der Schulbildung. Die meisten Informationen kommt von Gesellschaften, die Finanzprodukte anbieten und logischerweise selbst das Ziel verfolgen, Geld zu verdienen. Die traurige Wahrheit ist, dass zwar alle gewinnen können, aber eben nicht jeder.



Das Fachwissen zum Thema Finanzdienstleistung der meisten Investoren in Deutschland ist von Glaubensätzen geprägt, die sich über Generationen festgesetzt haben. Unsere Meinung bezogen auf Rentabilität oder Sicherheit wird von Definitionen geprägt, die vorbestimmten Mustern folgen. Lässt man sich mal von der Hausbank über Gelda|A}nlageformen informieren, wird oft die Aufmerksamkeit darauf gelenkt, dass es zum Beispiel aktuell völlig normal ist, niedrige Zinsen zu bekommen und dass andere Wettbewerber ebenfalls kleinere Zinsen bieten. Und tatsächlich, vergleicht man die Angebote der Banken, bekommt man schnell den Eindruck, dass es aktuell nirgendwo höhere Renditen gibt. Die Zeiten, zu denen man auf Sparbuch, Festgeld & Co. Zinsen von über 3 oder sogar 4 Prozent gutgeschrieben bekam, sind lange vorbei und eine Besserung der Lage ist nicht in Sicht. Die ersten Banken berechnen sogar schon Negativzinsen für Guthaben.



Buchgeld ist kein wirkliches Geld



Der Fokus der meisten Anleger liegt auf Geld und Geldwerte. Allerdings ist nur wenigen klar, dass Giralgeld rechtlich gesehen gar kein Geld ist. Geld auf Konten gehört den Investoren genau genommen nicht einmal, obwohl das Konto auf ihren Namen lautet. Für den Fall einer wirtschaftlichen Schieflage eines Finanzinstituts wurde die Haftung seit 2016 neu geregelt und sieht vor, dass auch Sparer mit ihren Guthaben haftbar sind. Natürlich wird in einem solchen Fall zuerst das Eigenkapital, das Aktionärsvermögen usw. hinzugezogen, doch die Sparer sind jetzt mit dabei und das sogar noch vor der Einlagensicherung. Natürlich gibt es Freibeträge, doch diese kann die Politik jederzeit den Erfordernissen anpassen. Damit kann der Absicherungscharakter der Einlagensicherung ernsthaft infrage gestellt werden. Buchgeld, also auch Geldwertanlagen sind daher nichts weiter als ein Schuldschein auf einem Stück Papier. Solange der Gegenwert in gesetzlichen Zahlungsmitteln nicht verfügbar ist, ist dieses Papier reine Fantasie und besitzt auch nur den Wert eines bedruckten Zettels.





Buchgeld ist kein gesetzliches Zahlungsmittel



Gesetzliche Zahlungsmittel sind Banknoten und Münzen, also Bargeld. So steht es im Gesetz. Jedoch ist bei weitem nicht genug gesetzliches Zahlungsmittel vorhanden, um den Kunden ihr Guthaben auszuzahlen. Es gibt in Deutschland kein Kreditinstitut, das genügend Bargeldreserven hält, um im Falle eines Falles allen Kunden ihr Guthaben auszahlen zu können. Nur ein kleiner Bruchteil könnte ausgezahlt werden und wer zu spät kommt, wird das Nachsehen haben. Dieses Problem schwebt wie ein Damoklesschwert über den Banken. Und nur das Bargeldverbot kann dieses Risiko für die Banken eliminieren.



Bargeld und Sachwerte



Dauerhafte Vorsorge ist allein mit Sachwerten machbar. Diese sind wertstabil und speichern Vermögen für die Zukunft. Für die Liquidität sollte ausreichend Bargeld vorhanden sein. Schließlich sind die Zinsen im Keller, warum also nicht das Geld abheben? Es gilt auch den Sicherheitsbegriff neu zu definieren. Was ist also Sicherheit? Bedruckte Zettel oder doch eher wahre Werte, Sachwerte? Edelmetalle besitzen ein sehr gutes Image als Anlageform. Immer mehr erkennen die Vorteile von echten Sachwerten, die einfach zu handhaben sind. Speziell Gold hat sich in der Vergangenheit immer als sicherer Hafen in Krisenzeiten bewährt und muss in jedes Portfolio.



Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den physischen Kauf der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium an. Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Die Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle physisch abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit geht nicht.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH ist einer der führenden Edelmetalllieferanten in Deutschland und auch in Europa. Der Markt der Edelmetallraffinerien und -großhändler ist überschaubar. PIM GOLD zeichnet sich im Wettbewerb durch seine Flexibilität, seine Vielfalt und vor allem durch seine guten Preise aus.

Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich innerhalb der jungen Firmenhistorie vieles verändert. Schritt für Schritt und Jahr für Jahr entwickelt sich das Wachstum unseres Unternehmens immer weiter und das mit großem Erfolg.



PresseKontakt / Agentur:

PIM Gold und Scheideanstalt GmbH
Mesut Pazarci
Industriestraße 31
63150 Heusenstamm
morderator(at)pim-presse.de
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Datum: 11.01.2018 - 15:15 Uhr
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