Weitere biologische Alternativen zu Mikroplastik in Zahnpasta und Kosmetik in Sicht
Winzige Plastikpartikel Mikroplastik aus Peelings, Haut- ,Haar-, Zahnpflegeprodukten gelangen immer noch über die Abwassersysteme ins Meer und in die Nahrungskette. Dies obwohl die umweltschädigenden Folgen hinlänglich bekannt sind. Frei von Mikroplastik ist keine Nischenlösung für Wenige, sondern ein Umbaumodell für viele Kosmetikartikel, Körperpeelings Deodorants, Zahnpasten, Shampoos etc. Wenn der Verbraucher es will, es gibt gesunde und biologische Alternativen zum Mikroplastik.

(firmenpresse) - Es gibt sowohl biologische wie biologisch und gesunde Alternativen die den Einsatz von Mikroplastik verzichtbar machen.
Trotz biologischer und gesunder Alternativen wird noch immer sogenanntes Mikroplastik, beispielsweise aus Polyethylen(PE) und Polypropylen (PP) in vielen Kosmetikartikeln wie Körperpeelings, Deodorants Zahnpasten als kleinste Kunststoffteilchen verwendet.
Als Abrasiva (Schleifmittel) entfernen sie durch Reibung abgestorbene Hautschuppen und regen die Durchblutung der Haut an. Sie sind chemisch beständig, farb-, geruchs- sowie geschmacklos, weswegen sie darüber hinaus häufig als Stabilisatoren und Füllmittel eingesetzt werden.
Polyethylen und Polypropylen sind biologisch nicht abbaubar und werden wegen der geringen Partikelgröße in Kläranlagen nicht ausreichend entfernt. Damit gelang es in die Umwelt in die Gewässer. Im Meer werden die Mikroplastikpartikel von Lebewesen aufgenommen und gelangen so schlussendlich in unsere Nahrungskette.
Ein Forschungsprojekt »KosLigCel« bietet im Rahmen des Spitzenclusters BioEconomy eine weitere geeignete Alternative für Kosmetik-Hersteller an, wie auf Mikroplastik verzichtet werden kann.
Das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS leistet einen Beitrag dazu. In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekt wurden gemeinsam mit der CFF GmbH, einem Zellstoffverarbeiter aus Gehren in Thüringen, sowie der Skinomics GmbH aus Halle (Saale) erfolgreich Alternativen aus biologisch abbaubaren Materialien entwickelt und getestet.
Danach kann materialwissenschaftlich bestätigt werden, dass Cellulosepartikel aus Hafer, Weizen und Mais, die die Anforderungen an Abrasivität und Reinigungsleistung in Zahn- und Hautpflegeprodukten erfüllen. Sie zeigen in Kosmetikprodukten als Ersatz für Mikroplastik z.B. Polyethylen eingesetzt vergleichbare Wirkung, weil die Cellulosepartikel so designt werden können, dass Größe, Form, Härte sowie Oberflächenstruktur zu den gewünschten Produkteigenschaften führt. Cellulose aus Buchenholz wurde speziell modifiziert und optimiert. Im Wasser sind die Cellulosepartikel biologisch abbaubar und sie können kostengünstig hergestellt werden. Die Cellulosepartikel kommen damit auch als Füllstoff in aluminiumfreien Deodorants in Frage.
Eine Testzahnpasta mit den optimierten Buchenholz-Cellulosepartikel zeichne sich durch eine geringe Abrasionswirkung, aber dennoch gute Reinigungsleistung aus. Die biologisch abbaubaren Partikel in der Zahnpasta dienen der mechanischen Entfernung von bakterieller Plaque, Zahnverfärbungen und Essensrückständen, dürfen dabei den Zahnschmelz allerdings nicht beschädigen.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Helmuth Focken Biotechnik e.K. bietet Zahnpflege- und Dermopflegeprodukte als ultrafeine, rein natürliche kolloidal strukturierte Mineralkomposite ohne Chemie, Nanoteilen oder Mikroplastik.
Die Verarbeitung der selektiv abgebauten Mineralien basiert auf Patent und Forschungen der Universität Greifswald (Institut für Pharmazie am Lehrstuhl für Pharmazeutische Biologie.
Die Chitodent® Mineralkomposite wirken auf die Zähne nicht abrasiv, sind basisch. Sie vitalisieren die Mundschleimhaut und führen zu einer gestärkten Immunabwehr.
Bei gleichzeitig gesunder Ernährung kann die gesamte Bakterienflora von Rachen bis zum Darm durch die Mineralkomposite neu aufgebaut werden. Die aufgenommenen Geopolymere wirken im Darm als mineralische Ballaststoffe. Durch ihre Bindefähigkeit für Toxine und Stoffwechselschlacken schwemmen sie schädliche Stoffe aus. Andererseits bilden mineralische Ballaststoffe mit viskositätsbildenden Ernährungskomponenten interpartikuläre Netzwerke aus, die einen Schutzfilm für die Darmschleimhaut bilden. Wertvolle Inhaltsstoffe aus der Nahrung werden aus diesem Schutzfilm protahiert an die Darmschleimhaut abgegeben.
Menschen, die mit Hautproblemen zu kämpfen haben, oft sind es Heranwachsende wenden Hautpflegeprodukten an.
Sie sollten darauf achten, dass die Hautpflegeprodukte den Hydrolipidfilm der Haut nicht stören. Der durch die besondere Verarbeitung bedingte hohe Anteil von kolloidalem bzw. amorphem Silizium des Mineralkomposite ist so weich, dass die Hornhaut oder gar tiefer liegende Hautschichten nicht geschädigt werden können. Viele Hautprobleme können beseitigt und gesunde Haut gepflegt werden. Ganz ohne Chemie, nur unter Zugabe von pflegenden Ölen wirken die Mineralien und z. B Heilwässer oder Quellwasser, was die meisten Cluster im kolloidalen Bereich besitzt synergetisch bei der Hautpflege zusammen.
Helmuth Focken Biotechnik e.K.
Dorothea Janke
Arthur-Gruber-Str. 15
71065 Sindelfingen
+43664-6356300
info(at)chitodent-vertrieb.de
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Datum: 21.01.2018 - 16:16 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1571973
Anzahl Zeichen: 3236
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Kategorie:
Beauty & Körperpflege
Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 21.01.2018
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"Weitere biologische Alternativen zu Mikroplastik in Zahnpasta und Kosmetik in Sicht"
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