Deutsche Bank verbucht unter Cyran's-Führung rund 47 Prozent an Wertverlust
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entwickelt sich zu einem der größten Wertvernichter unter den
Vorstandsvorsitzenden des Bankhauses der letzten 30 Jahre. Wie das
Wirtschaftsmagazin 'Capital' (Ausgabe 3/2018, EVT 15. Februar)
ermittelte, hat die Deutsche Bank-Aktie seit Cyran's Amtsantritt am
1. Juli 2015 rund 47 Prozent an Wert eingebüßt. In der Ära Ackermann
verlor die Aktie zwischen 2002 und 2012 inklusive Dividende rund 49
Prozent, schlug damals aber den Index europäischer Bankaktien um
zwölf Prozentpunkte. Unter Cyran hinkt die Aktie bislang um 45
Prozentpunkte hinterher.
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Timo Pache, Chefredaktion 'Capital',
Telefon: 030/220 74-5125
E-Mail: pache.timo@capital.de
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Datum: 14.02.2018 - 10:30 Uhr
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