Radware führt Cloud Service gegen Zero Day Malware ein

Radware führt Cloud Service gegen Zero Day Malware ein

ID: 1580460

Radware, ein führender Anbieter von Lösungen und Diensten für Cybersicherheit und Anwendungsbereitstellung, hat seinen Cloud Malware Protection Service gegen Zero Day Malware eingeführt.



(firmenpresse) - Der neue Service ist darauf ausgelegt, Malware zu erkennen und zu blockieren, die durch Tarnung bestehenden Anti-Malware-Abwehrmaßnahmen zu umgehen und Daten zu stehlen versucht.

Der neue Cloud-Service umfasst Audit-Tools, die das Netzwerk des Nutzers kontinuierlich auf Lücken im Malware-Schutz testen, sowie ein Echtzeit-Reporting, das den Netzbetreiber dabei unterstützt, die Meldepflichten gemäß DSGVO und anderen Vorschriften zum Schutz privater Daten zu erfüllen. Der Cloud Malware Protection Service von Radware stützt sich auf eine Verkehrsanalyse, um Kommunikationsanomalien aufzudecken, die auf Aktivitäten von Zero Day Malware hinweisen. Er nutzt fortgeschrittenes maschinelles Lernen, patentierte KI-Algorithmen sowie Big Data Analysis und kann auf eine globale Gemeinschaft von über zwei Millionen Unternehmensanwendern bauen, um bösartigen Datenverkehr zu identifizieren und zu blockieren.

"Unternehmen benötigen heute Lösungen, die neue Malware erkennen und auf sie reagieren können, sobald diese auftaucht, um ihre Anwendungen und ihre Kundendaten besser zu schützen", sagt Haim Zelikovsky, Vice President of Radware's Cloud Security. "Unser neuer Cloud Malware Protection Service führt eine neue Ebene der Malware-Erkennung und -Bekämpfung ein, die eine große Lücke bisheriger Cloud-Services schließt."

Ein typisches Merkmal heutiger Zero Day Malware ist die Tatsache, dass sie versucht, sich der Erkennung durch bestehende Sicherheitslösungen zu entziehen. Auf ihr Konto gehen mehr als die Hälfte (51%) aller Datendiebstähle, so der Data Breach Investigations Report 2017 von Verizon. Solche Vorfälle kosten Unternehmen nach der 2017 Cost of Data Breach Study des Ponemon Institute durchschnittlich etwa 3 Millionen Euro an Schadenersatz, und ein einziger Verstoß kann zudem einen unermesslichen Reputationsschaden bedeuten. Untersuchungen von Radware zeigen, dass die Hälfte aller Malware, die heute im Umlauf ist, als Zero Day Malware einzustufen ist, die über bekannte Signaturen oder Zugriffskontrolllisten nicht erkannt werden kann. Solche Malware schlüpft oft an Anti-Malware-Schutzmaßnahmen vorbei und kann sich monatelang unentdeckt in einem Netzwerk aufhalten, während die Urheber das Netzwerk ausforschen und nach sensiblen Daten suchen.



Gleichzeitig haben Regulierungsbehörden in den USA und in der EU Vorschriften erlassen, die Unternehmen dazu veranlassen, erheblich stärker gegen den Verlust personenbezogener Daten vorzugehen. So muss gemäß der Datenschutz-Grundverordnung der EU (DSGVO) jedes Unternehmen, das private Daten von EU-Bürgern speichert, strenge Sicherheitskontrollen zum Schutz dieser Daten durchführen und die Behörden bei Verstößen gegen die Datenschutzbestimmungen innerhalb von 72 Stunden nach deren Entdeckung informieren. Der Radware Cloud Malware Protection Service unterstützt Unternehmen bei der Einhaltung dieser Compliance-Anforderungen, indem er Malware in Unternehmensnetzwerken erkennt und blockiert, bei Datendiebstahl entsprechende Warnungen in Echtzeit zur Verfügung stellt, Quellen von Sicherheitsverletzungen aufdeckt und Maßnahmen zurEindämmung von Malware-Infektionen anbietet.

"Moderne Malware ist so konzipiert, dass sie häufig genutzte Abwehrsysteme umgehen kann", sagt David Aviv, Chief Technology Officer bei Radware. "Machine Learning und KI auf Basis einer Big Data Cloud-Plattform ermöglichen es uns, einen neuen Grad an Schutz gegen solche Angriffe zu bieten. Auf Basis dieser Technologien wollen wir Radwares Position als führendes Sicherheitsunternehmen weiter ausbauen."

Der Cloud Malware Protection Service ist ein Cloud-basierter Service, der keinerlei Installation von Software oder Hardware erfordert. Es schließt Lücken in bestehenden Abwehrsystemen durch nahtlose Integration und bleibt dabei eine äußerst kostengünstige und nichtinvasive Lösung.
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Datum: 14.02.2018 - 12:20 Uhr
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