Ultimo/q2b: "Schlecht übersetzte Unternehmensunterlagen sind schlicht peinlich"
Nicht nur Konzerne und Exportunternehmen benötigen Fremdsprachen und interkulturelle Kenntnisse
"Gerade für kleine und mittlere Unternehmen, deren Produkte und Dienstleistungen nicht nur für den heimischen Markt interessant sind, ist es wichtig, die Potentiale der internationalen Märkte auszuschöpfen" betont Andrea Kühn, Diplom-Übersetzerin und Sprachtrainerin aus Mannheim. Aber das sei nur eine Seite. Viel schlimmer seien schlechte oder falsche Übersetzungen und das so genannte "Denglisch" in Angeboten, Korrespondenzen oder auf Homepages. Schulenglisch reiche leider oft nicht aus. Geschäftsenglisch und das notwendige Wissen über die jeweils fremde Business-Kultur und die dortige Business-Etikette seien ein unbedingtes Muss für den Erfolg im Ausland.
Kühn ist neben allen Facetten des Business-Englisch und des Business-Spanisch auf technische und fachliche Übersetzungen in den Bereichen Marketing, IT und Software in beiden Sprachen spezialisiert. Zusammen mit ihren Kollegen hat sie aber auch alle anderen europäischen und die wichtigen außereuropäischen Sprachen im Angebot. "Schlecht übersetzte Werbematerialen oder Handbücher sind schlicht peinlich", so Kühn.
Übersetzungen und Fremdsprachenkorrespondenz können Unternehmen auch freiberuflich erbringen lassen. Eigene Mitarbeiter sind dafür nicht nötig. Kühn: "Die Kosten für einen externen, professionellen Übersetzer sind erschwinglich und im Verhältnis zur Wirkung geradezu günstig. Wichtig ist aber, dass diplomierte, branchennahe und erfahrene Übersetzer beauftragt werden." Die Mannheimerin ist seit vielen Jahren an der Universität Mainz tätig und beschäftigt sich viel mit dem Verhältnis zwischen Geschäftserfolg im Ausland und der Qualität der Übersetzung. Eine Sprache beherrschen und eine fachlich korrekte Übersetzung seien zwei Paar Schuhe, macht Kühn deutlich.
Kühn ist seit zwei Jahren Mitglied des interdisziplinären Expertenverbundes von Ultimo/q2b, einem Spezialistennetzwerk mit mehr als 140 Beratern und Dienstleistern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zusammen mit ihren Kollegen bietet sie im Rahmen dieses Verbundes interkulturelle Beratungen, Sprachtrainings und Übersetzungen an. "Ein interkulturelles und internationales Komplettpaket aus Expertenhand", so Kühn.
Der Unternehmerverbund Ultimo/q2b sucht ständig nach neuen Partnern, um die eigene Wissens- und Leistungsbasis stetig zu erweitern. Wer mehr über Andrea Kühn und die Ultimo/q2b-Experten erfahren möchte, findet weitere Informationen unter www.ultimo.org.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Ultimo/q2b ist ein interdisziplinär ausgerichteter Partnerverbund mit mehr als 140 selbständigen Unternehmern, Beratern und Spezialisten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das anerkannte und ausgezeichnete Franchisesystem verzeichnet einen jährlichen Partnerzuwachs von fünf bis zehn Prozent.
Ultimo/q2b besteht aus zwei Servicebereichen. Ultimo bietet sowohl alle Facetten der Unternehmens- und Managementberatung als auch Büro- und Verwaltungsdienstleistungen. Unter der Marke quality to business - q2b werden alle Aspekte professioneller Unternehmenskommunikation wie Grafik, Design, Werbung, Fotografie, PR und Onlinemarketing angeboten. Alle Partner arbeiten je nach Kundenwunsch einzeln oder in interdisziplinären, kundenspezifischen Projektteams zusammen. Die Devise dabei ist ?Beratung mit Weitblick - Umsetzung mit Erfolg".
Ultimo/q2b gehört zu den Top 100 Franchisesystemen in Deutschland (Wirtschaftsmagazin impulse) und zu den 30 schnellst wachsenden Franchisekooperationen ("starting-up" Heft 09/2008). Ultimo/q2b ist Mitglied in zahlreichen klassischen Unternehmensverbänden wie zum Beispiel dem Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) und dem Bundesverband Selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter (BBH). Darüber hinaus ist Ultimo/q2b geprüft vom Deutschen Franchisenehmer Verband (DFNV) und Partner des Deutschen Gründerverbandes.
Weitere Informationen unter www.ultimo.org.
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Datum: 02.02.2010 - 16:15 Uhr
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