LED-Fahrradleuchten werden günstiger
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Hohe Lichtwerte nun auch in der Einstiegspreisklasse
Medienvertreter hatten bereits Anfang Februar auf Veranstaltungen des pressedienst-fahrrad exklusiv die Möglichkeit, erste Probefahrten mit dem Lyt zu unternehmen. "Wir haben zur Montage des Lumotec Lyt ein prototypisches hochwertiges Trekkingrad ausgewählt", erklärt Gunnar Fehlau, Fahrradfachbuchautor und Leiter des pressedienst-fahrrad. Bei dem Testrad handelt es sich um das Avanos Alfine vom Traditionshersteller Hercules (www.hercules-bikes.de). Für 999 Euro bietet dieses Rad eine kombinierte Ketten-Naben-Schaltung mit 16 Gängen, Nabendynamo und griffige V-Bremsen. "Auch Räder dieser Preisklasse können dank solcher Leuchten nun komplett auf LED umstellen", fasst Fehlau zusammen und sieht darin einen wichtigen Schritt, Fahrräder sicherer und vielseitiger zu machen.
In Sachen Technik erfüllt der Lumotec Lyt die hohen Standards, die sich Hersteller Busch & Müller setzt: Ein computerdesigntes Linsensystem verteilt das Licht einer Hochleistungs-LED gleichmäßig und großflächig, sodass die Fahrbahn mit einem brillant-weißen Lichtkegel ausgeleuchtet wird. Die Frontleuchte bietet außerdem eine Nahfeldausleuchtung, die auch den Bereich ab ca. einem Meter vor dem Fahrrad gut sichtbar macht. Optional erhältlich ist die neue Frontleuchte mit den folgenden Features: voll automatisches Standlicht sowie Sensortechnik, die bei Dämmerung oder Dunkelheit das Licht automatisch aktiviert, sobald die nächtliche Fahrt beginnt. Darüber hinaus präsentiert sich der Lumotec Lyt in einem kompakten Design, in das der in Deutschland vorgeschriebene Front-Rückstrahler bereits integriert wurde.
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Datum: 04.02.2010 - 13:30 Uhr
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