KKR-Europa-Chef Huth verteidigt Sanierungskurs beim Marktforscher GfK
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prognostiziert mehrjährigen Umbau / Auswirkungen für die Mitarbeiter
unausweichlich
Berlin, 21. März 2018 - Der Europa-Chef des Beteiligungskonzerns
KKR, Johannes Huth, hat den Konzernumbau beim Marktforschungsinstitut
GfK verteidigt. "Ein solcher Umbau, wie er jetzt vom Vorstand
angestoßen wurde, hat natürlich Auswirkungen auf die Mitarbeiter.
Doch wenn man das nicht anstoßen würde, hätte die Gesellschaft gar
keine Zukunft mehr", sagte Huth im Interview mit dem
Wirtschaftsmagazin 'Capital' (Ausgabe 4/2018). Der Sanierungsprozess
bis zum Turnaround dürfte laut Huth noch einige Zeit andauern: "Das
wird zwei, drei Jahre mindestens dauern."
Der amerikanische Finanzinvestor KKR war im vergangenen Jahr beim
größten deutschen Marktforscher GfK eingestiegen. Seitdem wurde
bekannt, dass voraussichtlich rund ein Viertel der in Deutschland
beschäftigten Mitarbeiter entlassen und ein Großteil der deutschen
Standorte geschlossen werden soll. Zuletzt hatte es Gerüchte gegeben,
dass darüber hinaus noch weitreichendere Umbaumaßnahmen folgen
könnten.
Pressekontakt:
Martin Kaelble, Redaktion 'Capital',
Telefon: 030/220 74-5133
E-Mail: kaelble.martin@capital.de
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Datum: 22.03.2018 - 11:30 Uhr
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