Der Tagesspiegel: DIW-Chef Fratzscher: Die Politik muss bei den Menschen für Globalisierung werben
ID: 1602485
negativen Auswirkungen der Globalisierung ernst nehmen, fordert
Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für
Wirtschaftsforschung (DIW). "Die große Skepsis gegenüber der
Globalisierung muss ein Weckruf für die Politik sein, den Nutzen und
die Kosten der Globalisierung den Menschen besser zu erklären", sagte
er dem Tagesspiegel (Freitagausgabe). "Gerade wir Deutschen sägen an
dem Ast, auf dem wir sitzen, wenn wir mehr Protektionismus fordern.
Deutschland braucht vor allem ein starkes und geeintes Europa, um
seine Interessen im globalen Wettbewerb wahren zu können." Eine
Bertelsmann-Studie hatte am Donnerstag gezeigt, dass die Mehrheit der
Deutschen sich mehr Schutz vor negativen Folgen der Globalisierung
wünschen.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Wirtschaftsredaktion, Telefon: 030/29021-14606
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:




">

Datum: 19.04.2018 - 16:50 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1602485
Anzahl Zeichen: 1283
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Wirtschaft (allg.)
Diese Pressemitteilung wurde bisher 215 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Der Tagesspiegel: DIW-Chef Fratzscher: Die Politik muss bei den Menschen für Globalisierung werben"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Der Tagesspiegel (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).