Junge Familien profitieren trotz KfW-Verschärfung - Mit staatlichen Förderungen auf dem Weg ins Eigenheim
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Viele. Da sich die Zinsen seit längerer Zeit auf einem historisch
niedrigen Niveau befinden, befeuert dies zusätzlich die Überlegungen.
Und spätestens wenn Paare Nachwuchs erwarten - oder der Kinderwunsch
bereits vor Kurzem in Erfüllung gegangen ist - erscheint die
Anschaffung eines Eigenheims sowohl aus räumlichen Gründen aber auch
im Hinblick auf die eigene Altersvorsorge als ein konsequenter und
richtiger Schritt. Vor allem jungen Familien erschwert das Fehlen von
genügend Rücklagen oftmals die Verwirklichung des Vorhabens. "Die
meisten Banken setzen in der Regel rund 25 Prozent der Gesamtsumme
als verfügbares Eigenkapitel voraus. Doch sowohl Förderungen als auch
eine spezielle Gestaltung des Kreditvertrages, helfen die individuell
passende Baufinanzierung zu realisieren", erklärt Stephan
Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de
(https://www.baufi24.de/).
Unterstützung durch KfW und Bundesländer
Zukünftige Häuslebauer, die bei der Immobilienfinanzierung Geld
sparen möchten, nehmen oftmals die zinsgünstigen Kredite der KfW-Bank
in Anspruch. Auch die Kombination mit attraktiven KfW-Zuschüssen
erleichtert die finanzielle Last zusätzlich und wird von einigen
Institutionen teilweise als Aufwertung des Eigenkapitals eingestuft.
Dabei gelten die Konditionen sowohl für neue als auch gebrauchte
Objekte. Die Höhe des Darlehens darf allerdings maximal 50.000 Euro
oder 100 Prozent der förderfähigen Kosten betragen. Einige Programme
bieten die Möglichkeit von tilgungsfreien Jahren und stellen
Kreditnehmern so zusätzliche Flexibilität in Aussicht. Besonders "153
Energieeffizient Bauen" und "151/152 Energieeffizient Sanieren"
erfreuen sich großer Beliebtheit und wurden erst zum 17. April 2018
angepasst. So können Zinsen nur noch für zehn - statt wie bisher für
20 - Jahre festgeschrieben werden und die
bereitstellungsprovisionsfreie Zeit verkürzt sich von zwölf auf sechs
Monate. Kostenfreie Sondertilgungen sind nicht mehr möglich. "Aber
auch Kommunen sowie Bundesländer bieten attraktive Fördermaßnahmen
speziell für junge Familien. Voraussetzung hierbei ist jedoch häufig
ein bestimmter Einkommensrahmen", weiß Scharfenorth und ergänzt:
"Eine professionelle Beratung im Vorfeld hilft das Einsparpotential
größtmöglich auszuschöpfen".
Sonderausgaben mitbedenken
Was für die Gestaltung eines Vertrags mit der Bank grundsätzlich
gilt: Kreditnehmer mit einem durchschnittlichen Einkommen müssen
ausreichend Spielraum für die monatliche Belastung einplanen. Auf
diese Weise haben sie optimalerweise genügend Mittel für angemessene
Freizeitgestaltung und Puffer bei unerwarteten Ausgaben rund um das
junge Familienleben. "Auch eine lange Zinsbindung sowie
Sondertilgungen helfen aktuell dabei, die Belastung auf Dauer zu
reduzieren", so Scharfenorth. Ist die Anschaffung eines Eigenheims
eher ein mittelfristiges Ziel, sollten Interessierte sich mit dem
Konzept des Bausparens vertraut machen, da sie so unter gewissen
Bedingungen im weiteren Verlauf profitieren. Soll der Traum vom Haus
verwirklicht werden, stellt sich die Frage nach der passenden
Finanzierung. Wie hoch die Hypothekenzinsen ausfallen, erfahren
Interessierte tagesaktuell unter
https://www.baufi24.de/tagesaktuelle-hypothekenzinsen/.
Über Baufi24
Baufi24.de ist mit mehr als drei Millionen Besuchern pro Jahr
eines der bekanntesten Webportale für private Baufinanzierungen.
Zukünftige Hausbesitzer bekommen hier weitreichende Informationen
rund um das Thema Baufinanzierung und Immobilienkauf/-bau zur
Verfügung gestellt. In seinem Leistungsportfolio vergleicht das
Unternehmen die Angebote von mehr als 300 Banken. Mehr als 1.000
zertifizierte Berater stehen den Kunden in einem Partnernetzwerk mit
Beratung und Expertise zur Seite. Weitere Informationen unter
https://www.baufi24.de/
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Unternehmenskontakt: Baufi24 GmbH
Stephan Scharfenorth,
Tel. +49 (0) 800 808 4000
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Datum: 24.04.2018 - 10:52 Uhr
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