Kabarett trifft KI: „Karla-Ingeborg auf Zeitgeisterjagd“

Kabarett trifft KI: „Karla-Ingeborg auf Zeitgeisterjagd“

ID: 1607241

Der Frankfurter Zeitgeisterjäger Matthias Heitmann bringt am 13. Mai erstmals künstliche Intelligenz auf die Bühne der „Schmiere“.



Matthias Heitmann: Karla Ingeborg auf ZeitgeisterjagdMatthias Heitmann: Karla Ingeborg auf Zeitgeisterjagd

(firmenpresse) - „Alle Welt redet von künstlicher Intelligenz – mit verschreckter Miene. Der neue Satan hat keinen Pferdefuß, sondern gehorcht aufs Wort, ist Feministin und zudem ständig online. Es wird höchste Zeit, dass wir anfangen, über KI zu lachen.“ So tritt der Querdenker Matthias Heitmann mit seinem neuen Programm „Karla-Ingeborg auf Zeitgeisterjagd“ im altehrwürdigen Kabarett-Theater „Die Schmiere“ auf – nicht mit einem der in Spaßmacherkreisen so beliebten Handpuppen-Sketche, sondern in Begleitung einer künstlichen Intelligenz. Karla-Ingeborg, wie sie sich vorstellt, ist eine Schwester von Alexa und Siri. Aufgrund einiger durchgebrannter Sicherungen ist sie jedoch mit einer Fähigkeit gesegnet, die handelsüblichen KI total abgeht: Sie ist neugierig auf menschliches Denken.

Zeitgeisterjäger FreiHeitmann spendiert seiner Karla-Ingeborg vor sitzenden Zuschauern und laufenden Kameras einen Crashkurs im freien und humanistischen Nachvornedenken. „Logisches Denken ist zutiefst menschlich. Doch menschliches Denken ist viel mehr als nur logisch. Gegen die Angst davor, dass uns künstliche Intelligenz irgendwann überholt, hilft es, sich zu vergegenwärtigen, wozu wir Menschen in der Lage sind“, erklärt der gebürtige Frankfurter das Prinzip der Zeitgeisterjagd. Und so bekommt Karla-Ingeborg, was vielen von uns vielleicht hin und wieder gut tun würde: eine neue Grundeinstellung.

Ob Heitmann Karla-Ingeborg erklärt, dass alles Künstliche menschlich und Intelligenz nicht weiblich ist und damit eine heftige Identitätskrise auslöst, ob er sich über Überwachung und Manipulation per KI mockiert, ob er Technikangst als verkappte Menschenfeindlichkeit entlarvt, gegen die Terrorangst andichtet oder ein Loblied auf die Freiheit singt: das Publikum wird nicht zum Schenkelkloppen, sondern zum Selbstdenken animiert. Nach seinem ersten Programm „Zeitgeisterstunde“ ist der Bühnen-Quereinsteiger ohne Kaba-tou-rett-Syndrom nun mit „Karla-Ingeborg auf Zeitgeisterjagd“ unterwegs. Für den Physiker und Comedian Vince Ebert ist Heitmann ein „intellektueller Störer, Ketzer und Regelbrecher“ und gehört eigentlich „auf den Scheiterhaufen“. Bevor das passiert: schnell noch die Premiere am Sonntag, den 13. Mai oder den weiteren Jagdtermin am 6. Juni 2018 wahrnehmen.


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Matthias Heitmann ist Journalist (u.a. Kolumnist für Cicero Online), Buchautor und Quereinsteiger in die Welt der politisch widerborstigen Bühnen-Performance. Der „Zeitgeisterjäger“ versteht sich als unterhaltenden Selbstbefreiungstrainer für den menschlichen Geist, gewissermaßen als Entertrainer. In seinen Büchern und Artikeln, Podcasts, Seminaren, Lesungen und sonstigen Auftritten geht es ihm immer darum, den zynischen und lähmenden Zeitgeist aus unseren Köpfen zu verjagen. Nicht mit Tschakka und Chi-Chi, sondern mit Klartext, einem Lächeln, und mit guten Gründen für Optimismus.



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Datum: 03.05.2018 - 14:15 Uhr
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Freigabedatum: 04.05.2018
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Veröffentlichung des Fotos nur mit dem Hinweis: © 2018 Thomas Kiessling, lichtrichtung.de
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