Was muss ich tun, um meine Leute zu motivieren?
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Wir wissen und dies verwundert nicht, dass das „motivierende“ Antreiberverhalten der Vorgesetzten als ein wesentlicher Impulsgeber für Demotivation ist.
Die Frage: „was muss ich tun um meine Leute zu motivieren“ ist Absurd.
Es wäre doch eigentlich zu erwarten – zunächst darüber nachzudenken was die Gründe für Demotivation, Leistungsschwäche und innerlicher Kündigung sind.
Lösungsansätze kreisen sehr oft, wie ich diese Mitarbeiter zurückholen kann, um die Architektur der Bezahlungssysteme. Dieses Verhalten gleicht abgewiesenen Liebhabern, die darüber nachdenken, wie sie die begehrte Frau zurückerobern können, nicht, warum sie ging.
Diese Haltung wertet den Mitarbeiter ab. Sie belässt ihn demotiviert. Sie nimmt die Gründe seiner Unzufriedenheit nicht ernst.
Muss die Frage nicht lauten:
„Was habe ich getan, um meine Leute zu demotivieren?“
In fast jedem Seminar werden die internen Kommunikationsprobleme angesprochen. Machen wir uns nichts vor: Nicht wenige Führungskräfte sind kommunikative Analphabeten, besinnungslos verbohrt darin, „Recht“ zu haben, sich durchzusetzen, zu imponieren, andere zu manipulieren, Beifall zu heischen. Sich um die Demotivation ihrer Mitarbeiter zu kümmern ist da vergleichsweise unspektakulär. Auf die Kostenstelle „Führungskraft“ werden so tagtäglich Millionenbeträge eingezahlt. Werfen wir dazu einen kurzen Blick in die Kommunikationswissenschaft.
Die sagt uns:
Die Beziehungsebene von Kommunikation dominiert immer die Inhaltsebene. Wenn der „richtige Draht“ zwischen Chef und Mitarbeiter fehlt, filtern die Beziehungsstörungen derart viele Kommunikationssignale in der täglichen Zusammenarbeit ab, dass diese Kommunikationsverluste die inhaltlichen Aussagen völlig deformieren.
Ist die persönliche Beziehung zwischen Chef und Mitarbeiter gestört, kann man sicher sein, dass dieses „Team“ kaum optimal arbeitet.
Im Grunde sind es immer dieselben Muster:
Der Chef kann und weiß immer mehr als sein Mitarbeiter.
Einsame Entscheidungen auf dem Feldherrnhügel.
Der Chef spricht schlecht hinter dem Rücken des Mitarbeiters.
Kritik ist überzogen, anmaßend, unsachlich, lautstark, auf persönliche Eigenschaften bezogen.
Das dynamische-lautstarke Dominanzverhalten des Chefs, der dem Mitarbeiter ständig über den Mund fährt, ein Thema in Sekundenschnelle an sich zieht und beherrscht.
Der Mitarbeiter wird übersehen, übergangen, wie Luft behandelt.
Der Mitarbeiter bekommt unzureichende, einseitige, verspätete oder lediglich auf sein unmittelbares Arbeitsgebiet reduzierte Informationen.
Es wird Zeit dies zu ändern!
Natur Events Dieter Trollmann
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Datum: 05.11.2018 - 15:45 Uhr
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