Chitosanzahnpasten Chitodent® natürliche homöopathieverträgliche Zahnpflege

Chitosanzahnpasten Chitodent® natürliche homöopathieverträgliche Zahnpflege

ID: 1620119

Chitodent Zahnpflege gibt es seit 2005. Die Rezeptur entstand mit dem Eutec Institut als wissenschaftlichem Partner im Zuge eines staatlich gefördertem Forschungsprojektes Wir erkannten die Voteile von Chitosan und wir entschlossen uns für seine Anwendung in der Zahnpflege. Auch deshalb weil Allergien, durch Chitosan hervorgerufen unbekannt.sind.



Chitodent ChitosanzahnpastaChitodent Chitosanzahnpasta

(firmenpresse) - Chitodent® Zahnpasten sind homöopathieverträgliche Rezepturen ohne Fluor mit Chitosan.
Chitodent® war die erste Zahnpasta mit Chitosan in Europa und ist die einzige Rezeptur weltweit mit Chitosan,die als biologisches Naturkosmetikum zertifiziert ist.

Was ist Chitin / Chitosan?
Chitin ist mit der Cellulose verwandt. Beide sind ß-1,4-verknüpfte gluco-konfigurierte Homopolymere. Das Chitin enthält eine Acetamido-Gruppe anstelle der Hydroxy-Gruppe bei der Cellulose.
Chitosan unterscheidet sich vom Chitin durch das Vorhandensein freier Aminogruppen. Die Umwandlung des chemisch nahezu inerten Chitins zum löslichen Chitosan erfolgt durch die Deacetylierung der Acetamido-Gruppe.
Vollständig deacetyliertes Chitosan besitzt keine N-Acetylgruppen
.
Vorkommen
Chitin ist ein Hauptbestandteil der Hüllsubstanz der Gliederfüßer (Arthropoda), das heißt der Spinnenartigen
(Chelicerata), Insekten (Insectacea) und Krebstiere (Crustacea). Es kommt aber auch in Pilzen vor und bei einigen Arten der Wirbellosen.
- Krabben, Shrimps, Krill enthalten bis 80% der Gesamtmasse im Exoskelett
- Insekten 30 - 60% im Exoskelett
- Pilze bis 40% in den Zellwänden
- Zooplankton bis 80%

Herstellung
Die Umwandlung zum Chitosan erfolgt chemisch oder enzymatisch

Eigenschaften von Chitin und Chitosan
Eigenschaften die für die Verwendung in einer Zahnpasta wichtig sind
- Chitosan bindet schädliche Mundkeime wie Streptokokken, die für die Bildung von Zahnkaries verantwortlich sind (experimentell am Institut für Umwelttechnik EUTEC nachgewiesen).
Muzzarellisowie San] beschreiben in ausführlichen Studien, dass Streptokokken sich nach einer Chitosan-Behandlung der Zahnoberfläche nicht mehr auf dieser anlagern. Die an das Chitosan in der Zahnpasta gebundenen Bakterien werden nach dem Zähneputzen einfach mit dem Mundspülwasser ausgespült.
- Chitosan fördert die Wundheilung [Ishihara] – ein wichtiger Aspekt für Parodontitis-Patienten. Es hat einen positiven Einfluss auf die Regeneration der Mundschleimhaut.


- Chitosan bindet spezifisch Schwermetalle. Das kann interessant sein im Zusammenhang mit Amalgamfüllungen.
Am Institut für Umwelttechnik EUTEC sind die schwermetallbindenden Eigenschaften von Chitosan experimentell untersucht worden [Becker, 1998]. Auch Muzzarelli [1974] und andere [Guibal, 1997; Domard, 2000] haben in ihren Studien die schwermetallbindenden Eigenschaften von Chitosan untersucht und nachgewiesen.
- Chitosan bildet auf glatten Oberflächen Filme [Remunan-Lopez, 1996; Park, 1999]. Es wird davon ausgegangen,dass Chitosan auch auf der (geputzten) Zahnoberfläche Filme bilden kann und sie damit gegen schädliche Einflüsse (Bakterien) versiegelt.
- Chitosan wirkt als Dispergierhilfsmittel in der Rezeptur der Zahnpasta
- Chitosan wirkt durch seine chemische Struktur wie ein Puffer, der die Wirkung schädlicher Säuren im Mund abfängt (sein pKs-Wert liegt bei 6,3)

Nach welchen Mechanismen funktioniert die „antibakterielle Wirkung“?
Chitosan wird eine antibakterielle Wirkung zugesagt. In Studien wurde diese Wirkung durch Experimente nachgewiesen
[Muzzarelli 1997, Sano et al. 1990]. In diesen Experimenten wurde die Bindung von Streptococcus mutans an Hydroxyapatit in Anwesenheit von Speichel und Chitosan untersucht. Hydroxyapatit ist ein wesentlicher Bestandteil der Zahnoberfläche. In diesen Studien wurde nachgewiesen, dass ein Chitosan-Coating des Hydroxyapatits die Bindung der Streptokokkenum bis zu 60 % herabsetzt.
Die Bakterien binden durch hydrophobe Wechselwirkungen, ionische Bindungen und Wechselwirkungen zwischen Zahnoberfläche und Bakterienzellwand an die Zähne. Durch das Chitosan werden die Bindungsstellen an der Zahnoberfläche, an denen Bakterien durch Rezeptoren binden können, maskiert. Zudem kann durch Einwirkung
des polykationischen Chitosans auf die Bakterienzellwand diese so modifiziert werden, dass die Bakterien nicht mehr in der Lage sind, an Hydroxyapatit zu binden.
Chitosan kann bakterielle Enzyme deaktivieren und komplexiert für den Bakterienstoffwechsel notwendige Metallionen,so dass die Bakterien auch in ihrem Wachstum gehemmt sind.

Warum wirkt Chitosan wundheilend?
Kommt es durch Parodontitis zu Entzündungen am Zahnfleisch, geht damit eine Senkung des pH-Wertes im Mundraum einher. Da Chitosan eine Pufferwirkung besitzt, kann sich durch seine Einwirkung der pH-Wert normalisieren[Muzzarelli 1997, Tyupenko et al. 2000].
Untersuchungen, in deren Rahmen Parodontitis-Patienten neben herkömmlichen Methoden zur Entzündungshemmung auch mit Chitosan-Elektrophorese behandelt wurden, zeigen deutlich eine positive Wirkung des Chitosans auf die Regeneration der Mundschleimhaut und des Zahnfleisches [Tyupenko 2000].
Dass Chitosan eine positive Wirkung auf das Wachstum von Haut- und sogar Knochenzellen hat, zeigt sich in der vermehrten Herstellung von Zellkultur-Matrix-Produkten auf Chitosan-Basis, z.B. das Chitosanmatrix-Kit von ALVITO.

Warum enthält Chitodent® keine Fluoride?
Zahnpasten, die allgemein während einer homöopathischen Behandlung empfohlen werden, enthalten kein Fluorid.
2018 weisen zwei Studien nach, dass Fluoride schädlich sind für das ungeborene Kind
In utero exposure to fluoride and cognitive development delay in infants
L. Valdez ]imeneza • O.D. Lopez Guzmanb• M. Cervantes Floresb. R. Costilla-Salazar. ]. Calder6n Hernandeza• Y. Alcaraz Contrerasd• D.O. Rocha-Amadord
Prenatal FluorideExposureandCognitiveOutcomesinChildrenat4and6–12 Years ofAgeinMexico Morteza Bashash,1 Deena Thomas,2 Howard Hu,1 E. AngelesMartinez-Mier,3 Brisa N.Sanchez,2 Niladri Basu,4 Karen E.Peterson,2,5,6 Adrienne S.Ettinger,2 Robert Wright,7 Zhenzhen Zhang,2 Yun Liu,2 Lourdes Schnaas,8 Adriana Mercado-García,9 Martha MaríaTéllez-Rojo,9 and MauricioHernández-Avila9 Chitodent® ist homöopathieverträglich

Chitodent® Rezepturen sind als homöopathieverträgliches Naturkosmetikum konzipiert.
D.h. sie sind frei von Pfefferminze, Kamille, Kampfer oder anderen nicht homöopathieverträglichen ätherischen Ölen.

Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:

das projekt Chitodent begann mit dem risikofreudigen Unternehmer Helmuth Focken aus dem ostfriesischen Filsum im Landkreis Leer, der eigentlich mit seiner Firma B&F Elektronik Prüfanlagen produzierte und u.a.dem Baggerschiff Pirat X, das den Jadebusen ausbaggerte die dafür nötige Elektronik und elektrischer Anlage verpasste. Entschlossen unterstützte er als Industriepartner das Forschungsprojekt der Fachhochschule Emden, die ein Verfahren erprobt und entwickelt hatten, nach dem Chitosan aus Krabbenschalen gewonnen wird.
Chitodent ist seit 2005 am Markt und überzeugt als homöopathieverträgliche Zahnpasta mit dem Wirkstoff Chitosan.
Helmuth Focken Biotechnik e.K bedient heute zwei Businesslinien: Mund- bzw Zahnhygiene
und Bio- und Demeterprodukte für den biologischen Land- und Gartenbau



Leseranfragen:

Helmuth Focken Biotechnik e.K
Dorothea Janke
Arthur-Gruber-Str. 15
71065 Sindelfingen
+43664-6356300
info(at)chitodent-vertrieb.de



PresseKontakt / Agentur:

Helmuth Focken Biotechnik e.K
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Bereitgestellt von Benutzer: Franzferdinandder2e
Datum: 12.06.2018 - 18:37 Uhr
Sprache: Deutsch
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Freigabedatum: 12.06.2018

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