Köln / Freie Wähler: Rekers „autofreie Sonntage“ sind absurde Symbolpolitik.

Köln / Freie Wähler: Rekers „autofreie Sonntage“ sind absurde Symbolpolitik.

ID: 1622313

Die Mandatsträger der Kölner Freien Wähler (FWK) haben erheblichen Widerstand angekündigt, sollte Oberbürgermeisterin Reker ihre Pläne für "autofreie Sonntage" auf der Rheinuferstraße mit Hilfe der Grünen und weiteren Gruppen in die Tat umsetzen. Sowohl FWK-Ratsherr Walter Wortmann, als auch Bezirksvertreter Torsten Ilg, haben zu diesem Thema heute zwei Pressemitteilungen verfasst:




(firmenpresse) - (Köln) Ratsherr Walter Wortmann (Freie Wähler) hat sich heute klar gegen die Pläne von Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker ausgesprochen, an zahlreichen Sonntagen die Rheinuferstraße für den Autoverkehr komplett sperren zu lassen:
„Mir ist klar, dass man bei einem Radlertreffen etwas zum Kfz-Verkehr bringen muss, aber die Vision, einmal monatlich an Wochenenden die hauptzubringende Rheinuferstraße ganztägig für den Autoverkehr sperren zu wollen, ist ein ideologischer Slalom wie die Sperrung der Zülpicher Straße“,

sagt MdR Wortmann FWK zu den Plänen der OB Reker zu einem autofreien Tag auf der Rheinuferstraße. Die FWK fordern in diesem Zusammenhang einmal mehr ein zeitaktuelles und zukunftsweisendes Verkehrskonzept und üben an der autofeindliche Politik der Verwaltung, geleitet durch CDU und Grüne, harsche Kritik:

„Da merkt man, dass die Wirtschaftsförderung (denn die Wirtschaft wird erheblich darunter leiden) seit mehr als 5 Jahren Dornröschen gespielt hat und die Verkehrsdezernentin sich seit Arbeitsaufnahme wesentlich mit milliardenschweren Tunnelprojekten befasst, die zwischen heute und 2030 nichts bewirken“,

so umschreibt MdR die derzeitige Verkehrspolitik. Wie seit Sperrung der Zülpicher StEA.e zwischen Universitätsstraße und Dasseltstraße, verstopft der Ausweichverkehr die Nebenstrecken und forciert logischerweise auch dort die Schadstoffmesswerte.

ABSURDE SYMBOLPOLITIK

„Wenn wie von Frau Reker angekündigt, an zahlreichen Sonntagen der Verkehr zwischen Bastei und Ubierring gesperrt werden soll, dann wären vor allem Bayenthal und Marienburg von starken Ausweichverkehren betroffen. Das ist eine völlig absurde Symbolpolitik zugunsten der Fahrrad-Lobby. Frau Reker sollte das große und ganze im Blick behalten und sich nicht vor den einseitigen politischen Karren der „Auto-Hasser“ spannen lassen“,
so die Kritik von Torsten Ilg (Freie Wähler), Bezirksvertreter in Rodenkirchen.



„Wir FREIEN WÄHLER halten nichts von so einer autofeindlichen Politik. Zum einen wären von diesem Verbot auch emissionsfreie E-Autos betroffen, zum anderen würde das auch die Abgas-, und Lärmbelastung in den angrenzenden Wohnvierteln und auf der Alteburger Straße erhöhen. Damit ist nichts gewonnen, im Gegenteil. Frau Reker hätte lieber endlich den kompletten Ausbau und die Sanierung des vorhandenen Rad-, und Fußwegs entlang des Rheins, von Rodenkirchen bis Worringen ankündigen sollen, statt hier bloße Symbolpolitik zu betreiben. Wir FREIEN WÄHLER wollen sichere und separate Radverbindungen für Köln. Da bietet sich die Uferpromenade bestens an. Eine Sperrung der Rheinuferstraße ist hingegen kontraproduktiv, zumal im Kölner Süden mit der Baustelle auf der Bonner Straße, die Grenze des Zumutbaren bereits erreicht ist.“

So Ilg in einer aktuellen Pressemitteilung.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Datum: 19.06.2018 - 11:18 Uhr
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Freigabedatum: 19.06.2018

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Torsten Ilg Bezirksvertreter Köln-Rodenkirchen (Nachricht senden)

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