Kirchhofs Kinderzahl und andere Kinkerlitzchen - Munzinger Archiv statt Mehrwertsteuer
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Die Liberalen hatten sich eigentlich als Steuersenkungspartei profilieren wollen und schauen nun - genauso wie der FDP-Finanzexperte Hermann Otto Solms - ein wenig in die Röhre. Nach einem Bericht der Financial Times Deutschland (FTD) http://www.ftd.de hat die FDP http://www.fdp.de nun von der Union gefordert, die geplante Senkung der Lohnnebenkosten nur schrittweise umzusetzen, um so auf die Erhöhung der Mehrwertsteuer verzichten zu können. Für die Liberalen sei das ein zentrales Thema im Wahlkampf. Lob für die Liberalen kommt auch vom Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) http://www.bvmwonline.de. Mittelstandspräsident Mario Ohoven nannte das FDP-Steuermodell "visionär und praxistauglich zugleich". Der Verzicht auf eine Erhöhung der Mehrwertsteuer im FDP-Konzept sei "das richtige Signal zur richtigen Zeit". Doch die ganze Konfusion über Kirchhofs Kinderzahl und sein übriges Zahlenwerk hat die Debatte über die Mehrwertsteuer, die nicht nur Ohoven als Gift für die "lahmende Binnennachfrage" ansieht, fast völlig in den Hintergrund gedrängt.
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Datum: 06.09.2005 - 17:10 Uhr
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