Hohe psychische Belastung durch Ohrgeräusche
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Tinnitus: Unkontrollierbares und quälendes Pfeifen, Rauschen und Piepen im Ohr
Ursachen können psychisch oder somatisch sein
Für die Therapie und den Erfolg ist es wichtig, dass vor dem Beginn der Therapie abgeklärt wird, ob es eine somatische, also körperliche, Ursache für den Tinnitus gibt. Körperlich nachvollziehbare Ursachen können Lärm oder Erkrankungen des Ohres sein. Häufig tritt der Tinnitus nach lauter Musik oder einer Entzündung des Ohres auf und ist dann oftmals mit einer Minderung des Hörvermögens verbunden.
Das Pfeifen, Rauschen und Knistern kann auch ohne nachvollziehbare körperliche Ursache und ohne Minderung des Hörvermögens auftreten. In der Vorgeschichte der Betroffenen werden Situationen genannt, die von ihnen als "stressig" bewertet werden. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um privaten oder beruflichen "Stress" handelt. Nicht nur akute Belastungssituationen können die Geräusche scheinbar auslösen oder verstärken, auch emotional belastende Konflikte in der Kinder- und Jugendzeit werden von Betroffenen als Auslöser angeführt. Auch wenn die Inhalte verdrängt wurden, können sie aus dem Unterbewusstsein heraus wirken.
Nach einem Hörsturz können die belastenden und scheinbar unkontrollierbaren Ohrgeräusche ebenfalls auftreten.
Wellness und Joggen können den Tinnitus verstärken
Einige Betroffene klagen, dass sogar angenehme Aktivitäten wie Joggen oder Wellness den Tinnitus verstärken würden. Tatsächlich ist dies möglich. Sport verändert den Blutdruck. Das Piepen, Klingeln und Pfeifen kann deshalb verstärkt werden. Zu wenig Schlaf und zu wenig Entspannung können sich, wie bei jeder anderen Erkrankung, auf den Tinnitus auswirken.
Dauerhafte Schädigung der Nervenzellen möglich
Auch wenn dem Tinnitus ein Hörsturz vorausging, können sich die Ohrgeräusche bessern. Schon nach wenigen Tagen ist oft eine Verbesserung des Hörvermögens zu verzeichnen. Dr. Weber, Hypnotherapeut, erklärt auf seiner Homepage die Entstehung des Tinnitus mit einer irreparablen Schädigung der Haarzellen im Ohr. Wenn die Nervenzellen im Ohr so geschädigt sind, dass sie sich nicht regenerieren und keine oder nur gestörte Signale an das Gehirn senden können, dann kann das Piepen, Knirschen und Pfeifen entstehen.
Studien belegen die Wirksamkeit der Hypnotherapie
Studien belegen die Wirksamkeit der Hypnose. Für andere Therapieformen liegen solche Beweise nicht vor. In der hypnotherapeutischen Sitzung und durch Selbsthypnose kann der Betroffene seine Ohrgeräusche erträglicher machen. Gehen dem Tinnitus keine körperlich nachvollziehbaren Ursachen voraus, dann können die belastenden Faktoren und Gefühle bearbeitet werden. Eine Verbesserung des Tinnitus ist möglich. Selbsthypnose unterstützt den Therapieprozess und festigt den Therapieerfolg.
Die erfahrene verhaltens- und hypnotherapeutisch arbeitende Heilpraktikerin für Psychotherapie Ute Herrmann erklärt, dass Betroffene mit der Hypnose Lösungsstrategien erarbeiten können. Es sei unwichtig, ob körperlich nachvollziehbare oder psychische Ursache dem Tinnitus zugrunde liegen, mit Hypnose könnten Betroffene oft ihr Leiden reduzieren oder auflösen.
Hilfe finden Betroffene bei dem VFP, Verband freier Psychotherapeuten, Herrn Dr. Weishaupt 0180/3210217 oder der psychologischen Beraterin und Hypnotherapeutin Frau Ute Herrmann, 0209/14971557.
Ute Herrmann ist Heilpraktikerin für Psychotherapie und psychologische Beraterin. Seit 1990 begleitet Frau Herrmann Menschen auf ihrem Weg zu mehr Lebensqualität durch professionelle Hypnose. Unterstützend wendet sie die Rational-Emotive-Verhaltenstherapie (REVT) an. Bei Trauma oder Angststörungen setzt Frau Herrmann auch die Eye-Movement-Desensibilisierung (EMDR) ein. Seit 2004 erstellt sie Gutachten für Familiengerichte in NRW und bildet zusätzlich als Dozentin künftige Gutachter für Familiengerichte aus.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Ute Herrmann ist Heilpraktikerin für Psychotherapie und psychologische Beraterin. Seit 1990
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Hypnose. Unterstützend wendet sie die Rational-Emotive-Verhaltenstherapie (REVT) an. Bei
Trauma oder Angststörungen setzt Frau Herrmann auch die Eye-Movement-Desensibilisierung
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Datum: 11.07.2018 - 16:20 Uhr
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