Hier tummeln sich die meisten Deutschen an Badestellen: Während NRW"ler sich stapeln, genießt Niedersachsen die Ruhe am See
Die Karte des Monats von Nexiga zeigt nach Einzugsgebieten, wie viele Haushalte in Deutschland auf offizielle Badegewässer kommen
Teilung des Landes: Norden & Osten teilen sich die Badestätten mit wenigen - im Süden geht es deutlich beengter zu
Deutschland ist beim Baden zweigeteilt: Wenn man von Münster im Westen nach Dresden im Osten des Landes eine Linie zieht und damit Deutschland teilt, wird deutlich: Im Norden und Osten des Landes müssen sich Badende den Platz an Gewässern mit weniger anderen teilen als im Rest des Landes. Gründe dafür: Die hohe Anzahl der Badestellen an Nord- und Ostsee und die geringe Bevölkerungsdichte im Osten der Republik. Zudem verteilen sich die Schwimmer dank der hohen Dichte an Badegewässern im Inland Mecklenburg-Vorpommerns und Brandenburgs auf viele verschiedene Badestellen.
Ganz anders sieht es da schon südlich der imaginären Linie aus: Deutlich höhere Bevölkerungsdichten in Bundesländern wie Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Bayern sowie weniger Badestätten sorgen hier für eine deutlich höhere Anzahl an Haushalten pro Badestätte. Während in Hannover (Niedersachsen) gerade mal sieben Haushalte gemeinsam den Sommer am Sonnensee genießen, sind es am Baldeneysee in Essen (Nordrhein-Westfalen) 882.353 Haushalte, die sich theoretisch den Badesee teilen müssen.
Bei weiterer Betrachtung der Karte fällt außerdem auf, dass sich in Städten mehr Haushalte eine Badestelle teilen müssen als auf dem Land. So sind es in Hamburg, Berlin, Frankfurt, Stuttgart und München immer zwischen 260.001 und 900.000 Haushalte, die statistisch auf ein Gewässer kommen.
Zur Karte: Bezugsbasis ist die Anzahl der Haushalte der Wohnbevölkerung. Touristen sind nicht berücksichtigt.
Quelle der Daten: Bundesanstalt für Gewässerkunde und Nexiga GmbHWeitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Datum: 01.08.2018 - 15:10 Uhr
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