Fernweh: Wie man in vier Schritten gute und günstige Angebote für den Schüleraustausch USA und weltweit findet
Die wichtigsten Punkte für den Schüleraustausch: Marktüberblick, Länderauswahl, Kosten und Finanzierung, die Auswahl der Austausch-Organisation

(firmenpresse) - Viele junge Leute wollen während der Schulzeit andere Länder, Menschen und Kulturen kennen lernen und längere Zeit im Ausland leben. Dafür ist der Schüleraustausch das beste Programm: Man lebt in einer Gastfamilie und besucht die örtliche Schule. Die Angebote auf dem Markt sind vielfältig und wenig übersichtlich. Wie kann man trotzdem in wenigen Schritten das beste Angebot zu einem fairen Preis finden?
Schritt 1: Überblick über den Schüleraustausch-Markt bekommen. Es gibt verschiedene Auslands-Programme: Standard ist das Auslandsjahr mit Besuch einer öffentlichen Schule (High School) und Unterbringung in einer Gastfamilie. Wahlprogramme bedeuten, dass man die Region oder auch die Schule selbst auswählen kann. Außerdem gibt es private High Schools. Kurzzeit-Programme sind Standard-, Wahl- oder Privatschul-Programme mit verkürzter Dauer.
Schritt 2: Das Land für den Schüleraustausch auswählen. Traditionell gehen die meisten jungen Leute in die USA: In den letzten Jahren sind die Angebote für die anderen englischsprachigen Länder Kanada, Australien, Neuseeland, Großbritannien und Irland gewachsen. Außerdem gibt es viele weitere Länder in Europa, Asien oder Lateinamerika, die ein spannendes Auslandsjahr ermöglichen.
Schritt 3: Kosten und Finanzierung des Schüleraustausches klären. Generell gilt, dass das Classic-Programm das preiswerteste Angebot ist. Für die englischsprachigen Länder sind das die USA. Günstige Programme findet man in Europa, Asien und Lateinamerika. Die Finanzierung erfolgt grundsätzlich durch die Familie. Fördermittel gibt es vom Staat, vor allem das Auslands-BAföG, sowie viele Stipendien (schueleraustausch-portal.de/stipendien).
Schritt 4: Die Auswahl der Austausch-Organisation für das Auslandsjahr. Wenn man ins Internet siehst, stellt man fest: Es gibt sehr viele Anbieter. Wichtig ist, nur solche Anbieter anzusehen, die sowohl leistungsfähig als auch seriös sind. Dafür ist es am einfachsten, wenn man eine seriös vor-selektierte Anbieterauswahl nutzt. Dafür gibt es die Anbietersuchmaschine auf dem Schüleraustausch-Portal (schueleraustausch-portal.de/organisationen).
Vor der Entscheidung sollte man mit mehreren guten Anbietern persönlich sprechen. Dafür gibt es die bundesweiten AUF IN DIE WELT-Messen – die Deutschen Schüleraustausch-Messen – der gemeinnützigen Deutschen Stiftung Völkerverständigung, die nur seriöse Anbieter zulässt. Orte und Termine: aufindiewelt.de/messen. Der Eintritt ist frei.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die Deutsche Stiftung Völkerverständigung ist eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in der Nähe von Hamburg. Die Stiftung ist ordentliches Mitglied des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen.
Auf dem Gebiet des Schüler- und Studentenaustausches und der internationalen Bildung engagiert sich die Stiftung aktuell mit den Austausch-Stipendien, Universitätsstipendien für die USA, den bundesweiten „Auf in die Welt“-Messen, dem SchülerAustausch-Preis, Fachtagungen und Publikationen. Mit den Informations- und Vergleichsportalen www.internationale-hochschulen.de, www.schueleraustausch-portal.de, www.sprachreise-suche.de gibt die Stiftung unabhängige Informationen im Internet.
Datum: 16.08.2018 - 08:29 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Dr. Michael Eckstein
Stadt:
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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 16.08.2018
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