Hohe Preise beim Rhein-Main-Verkehrsverbund - GRÜNE: Verkehrsminister muss andere Prioritäten setz

Hohe Preise beim Rhein-Main-Verkehrsverbund - GRÜNE: Verkehrsminister muss andere Prioritäten setzen

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Hohe Preise beim Rhein-Main-Verkehrsverbund - GRÜNE: Verkehrsminister muss andere Prioritäten setzen



(pressrelations) - Für die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ist die Schmerzgrenze bei den Preisen des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) erreicht. Sie lehnen weitere Preiserhöhungen ab. Unterstützt sehen sie sich durch Tests, die der ADAC in 23 europäischen Großstädten durchführte. Dem RMV wurde zwar allgemein ein gutes Zeugnis ausgestellt, die Preise wurden aber als zu hoch eingestuft. DIE GRÜNEN fordern die Landesregierung zu einer anderen Prioritätensetzung im Verkehrsbereich auf.

"Ein Grund für die hohen Preise des RMV ist die fehlende finanzielle Unterstützung durch das Land Hessen. So gab es etwa im Konjunkturprogramm nur Zuschüsse für den Straßenbau, beim öffentlichen Nahverkehr war Sendepause. Der RMV muss sein Angebot durch Eigeneinnahmen finanzieren, Zuschüsse der Bundesregierung werden von der Landesregierung nur weitergeleitet. Es ist wichtig, dass der RMV seine Auslastung erhöht, Verkehrsminister Posch muss dem öffentlichen Nahverkehr endlich einen höheren Stellenwert einräumen", fordert die verkehrspolitische Sprecherin der GRÜNEN, Karin Müller.


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Datum: 19.02.2010 - 18:17 Uhr
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